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Jahr 1634 - Magdalene Teil 1
Datum: 14.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: calum-bruce
... mit mir tun würden, wenn ich dich lärmbeteubende Person hinein lasse…und ganz bestimmt geh ich nicht in den Kerker für dich…verschwinde Nach seinem kurzen aufbeugen setzte er sich erneut in seinem Sessel und missachtete nun Magdalene, die sich nun auf ihre Unterlippe biss und überlegte wie sie nach ihrer kurzen schnippischen Ansprache den alten Mann dazu bewegen könnte ihr Einlass zu gewähren. Ohne vorsprechen zu dürfen wollte sie es nicht auf sich beruhen lassen. Sie fasste erneut Mut. Edler Herr…es war und ist nicht meine Absicht das sie sich in Gefahr begeben…aber sie müssen verstehen…meine Familie ist mir mehr als nur wichtig…wir erleiden Hunger und unser Hof muss auch bestellt bleiben….uns ist dies aber unter diesen Ausgaben nicht möglich… Äußerte sich Magdalene mit sanfter und warmherziger Stimme. Der alte Mann blickte sie erneut misstrauisch an, nachdem er sich der Schreibtisch Arbeit gewidmet hatte. Er schien es sich zu überlegen und ihr den Einlass zu gewähren. So schien es zu mindest. Gutes Kind…du weist sicher das alle unter Hungersnot leiden und hier nun wirklich jeder mit der Bitte für mehr Brot und Wasser vorsprechen kommt. Aber dies in der momentanen Situation nicht möglich ist.. Er begutachtet sie von Scheitel bis zu Fußsohle. Magdalene wurde etwas schaurig durch seine merkwürdigen und lüsternen Augen. Aber ihr Anliegen war ihr zu wichtig als das sie ihr Unbehagen gegenüber dem alten noch weiterer Aufmerksamkeit widmen wollte. Wie sollte ...
... oder könnte ich sonst vorsprechen? Kam ihr es in den Sinn, was sie auch spontan wie sie war, aussprach. Der alte blickte ihr in die Augen und grinste schelmisch. Nun kleine, wie ich verstehe, würdest du für euer überleben alles geben was du hast, bist aber im ganzen mittellos…und gehst nahezu ein emenses Risiko ein….verstehe ich das richtig? Erneut wurde sein lüsterner Blick entfacht. Magdalene hingegen fühlte sich vollkommen unwohl. Natürlich hatte er recht mit seiner Hypothese, das sie nahezu alles für ihre Familie und ihr überleben geben würde. Aber was im Gottes Namen möchte oder kann ich ihm anbieten? Dir fällt sicher etwas ein was du für mich tun könntest, damit ich dir deine Audienz ermöglichen werde ! Entfuhr es dem alten Mann mit einem größer werdenden schmierigen grinsen über seine faltigen Wangen. Magdalene fuhr ein kalter Schauer über ihren jungen Rücken. Hatte sie ihn richtig verstanden, fragend blickte sie ihn an. Nun mein kleiner Engel…ich sehe wie du mich noch immer fragend ansiehst…ich erkenne deine Unschuld gegenüber Männer… Das entsetzten stand ihr im Gesicht geschrieben. ….auch wenn es dir an reichlicher Erfahrung fehlt, sollte dir nun doch auch klar werden, was dem Manne verlangt, wenn das bezaubernde Geschöpf an Mittellosigkeit besteht…. Magdalene musste den schweren Klos in ihrem Halse wegschlucken. Hatte sie es nun doch richtig verstanden. Wollte er ihren Körper, ihre Unschuld besudeln und ihr somit jegliche Aussichten ...