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Jahr 1634 - Magdalene Teil 1
Datum: 14.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: calum-bruce
... auf eine Heirat zu einem befreundeten Bauernjungen aus dem nächsten Hof gefährden. Oder schlimmer noch, die Gefahr der Schwangerschaft erleiden und demnach ein Bastart zur Welt bringen. Was gleichzeitig ihre Vertreibung aus dem Hof bedeuten würde und sie mittellos mit dem geborenen Kind der sichere Tod wäre. Nun ich verlange nicht nach deinem Körper….auch wenn ich dem nicht abgeneigt wäre… Magdalene fiel in dem Moment ein riesiger Stein vom Herzen. Mit einem leichten Seufzer quittierte sie ihm ihre Entlastung. Aber….wenn ich es mir eingestehe…ich würde mich doch sehr über dein nacktes anglitz erfreuen… Erneut entfuhr Magdalene ein kalter Schauer den Rücken entlang. Sie fasste sich ans Herz und griff sich an ihre Träger an ihren schmalen Schultern und wollte ihren Körper langsam entblößen. Halt meine teuerste… Stoppte der alte Mann sie in ihrer Demütigung. Hierzu ist es hier nicht sicher genug…und etwas mehr Privatsphäre ist mir durchaus lieber… Im selben Moment stand er auf und lief in Richtung eines Seitenzimmers der Burg. Magdalene schaute ihm fragend nach. Nix von ihrer selbstbewussten Mentalität schien mehr vorhanden zu sein. In nur kurzer Zeit schien sie vollständig erloschen zu sein. Komm Kind…. Befahl der alte ihr und stieß die schwere Holztür mit einer emensen Wucht auf. Für sein Alter schien er noch einige Kraft zu besitzen, kam es Magdalene in den Sinn und bewegte sich nun mit gesenktem Kopf in seine Richtung. Die Scham in ihr war nun ...
... mehr als mehr ersichtlich. Komm nun….keine Angst ich tu dir nicht weh… Grinste der alte sie spöttisch an. Mit gesenktem Kopf trat sie in das Seitenzimmer der Burg. Während sich der alte es in einem Sessel nahe des Kamins gemütlich machte, um auch durch das lodernde Feuer, einen besseren Anblick auf Magdalene zu erhaschen, stellte sich Magdalene vor ihn hin. Nun denn meine hüsche…. Während er diese kurzen vier Worte aussprach goss er sich, aus einem nahe stehenden Krug, Wein in einen Becher und trank diesen mit schnellen Zügen aus. Während er trank liefen ihm Reste des Weines aus seinen Mundwinkeln hinunter auf sein weißes Hemd. Lüsternd blickte er auf Magdalene, die sich nun erneut an ihre Träger des Kleides griff um sich ihm zu präsentieren. Schön langsam kleines…. Lächelte er sie an, goss sich erneut den Becher mit Wein ein und trank erneut in schnellen Zügen aus. Angewidert von seiner Art wie er trank und der Situation in der sie sich befand, ekelte sie sich nun auch vor sich selbst. Aus der Situation heraus war ihr das nicht klar warum sie sich von dem alten hat überreden lassen sich dieser Schande hat aussetzen zu lassen. Doch um bei den Herren vorsprechen zu dürfen fand sie keinen anderen Ausweg und ließ sich nun herab ihm ihren Körper zu präsentieren. Völligst entledigte Magdalene sich ihrer Kleidung, es war ja nicht viel was sie an Kleidungsstücken an hatte, in dieser Jahreszeit auch nicht notwendig. Seine Blicke schweiften über ihren ...