Jahr 1634 - Magdalene Teil 1 - Sexgeschichten

Jahr 1634 - Magdalene Teil 1

... entblößten Körper, es schien ihr eine stundenlange Inspektion zu sein. Obwohl erst nur einige Minuten vergangen waren.

Dreh dich….

Befahl er ihr mit eindringlicher und fast siegreichen Stimme. Obwohl sie es nicht wollte, kam sie seinem verlangen nach und drehte sich weg von ihm. Dabei war es mehr als nur angenehm nicht mehr seine Blicke zu sehen.

Irgendwie wurde es ihr sogar egal, im selben Moment kam in ihr auch ein ganz anderes Gefühl auf. Sie verspürte sogar jetzt keinerlei Ekel oder Scham mehr. In ihr stieg eine wunderbare Wärme auf, gleichzeitig Entfachte in ihr ein neues Gefühl. Magdalene gefiel es, das der alte seine Inspektion an ihr verübte.

Sie drehte sich weiter, und blickte zu dem alten, der seine Hose geöffnet und seinen Kolben hin und her schüttelte. Sie war völligst erschrocken zu sehen, wie ein steifer Schwanz vor ihr gerubbelt wurde.

Klar hatte sie schon Schwänze gesehen, von ihrem Bruder und Vater, aber noch nie einen ausgefahrenen.

Dreh dich nochmal…ich will deinen geilen Arsch sehen….

Magdalene bemerkte das er dieses Kommando mit einer völlig veränderten Stimmlage, durch seine Erregung, ihr unterwies.

In ihr wuchs die Neugier, dabei bemerkte sie, das diese Situation auch bei ihr Spuren der Erregung hervorruft. Sie spürte, das sich ihre Brustwarzen aufrichteten und sich gänzlich spitz nach außen dehnten. Sie kannte dies aus den kalten Tagen. Jedoch war dies ganz anders als wie in der Winterzeit, denn schon durch den Kamin wo das ...

... brodelnde Feuer die Hitze in den Raum warf, könnte es durch Kälte nicht passieren.

Magdalene verspürte noch zunehmende Hitze in ihren Körper, der ihr zeitgleich ein immer größer werdendes und wohltuendes Gefühl spüren ließ.

Bück dich nach vorne mein Kind und zeig mir dein junges und zierliches Pfläumchen….

Hörte sie den alten hinter ihr keuchend sagen.

Magdalene überlegte erst gar nicht, denn zu groß war ihre Neugier auf das was noch geschehen sollte. Schnurstracks beugte sie ihren jungen Oberkörper nach vorne und drückte ihr Gesäß in Richtung des Alten.

Ist das ein schöner Anblick….

Stöhnte der alte Mann heraus.

Magdalene merkte wie sein gieriger Blick auf ihren Arsch verharrte, sie konnte in diesem Moment förmlich spüren wie seine Augen auf ihren hintern sich richteten und ihn förmlich aufsogten.

Nimm deine Hände und spreiz deine Arschbacken auseinander….

Magdalene musste schmunzeln, denn wie ein Blitz kam ihr die Erinnerung hoch, wie ihr Vater vor einigen Jahren das gleiche zu ihrer Mutter gesagt hatte. Natürlich war sie da noch ein Kind gewesen und hatte heimlich beobachtet wie Vater und Mutter sich Zärtlichkeiten zugebracht hatten.

Magdalene war längst nicht mehr in dem Alter wo Männer sie als Kind betrachteten und das würde ihr auch in diesem Moment mehr als bewusst. Im gleichen Augenblick war ihr auch völligst unklar warum sie es tat, aber sie konnte nicht anders als dem alten Mann seine Freude zu geben. Sie zog sich, so gut sie konnte, ihre ...