Ein Sommerabend 06 - Sexgeschichten

Ein Sommerabend 06

... weiter, als pure Geilheit auf dieses schöne Wesen, mit dem sie sich eng umschlungen, auf dem weichen Teppich liebt. Nun erblickt sie das kleine runzelige Loch der Rosette vor ihren Augen. Tief dringt ihre Zunge noch einmal in Zairas Votze, doch dann gleitet ihre Zunge in die Rosette, die auch verwöhnt werden will. Dumpf stöhnt Zaira auf, als sie Renatas Zunge an ihrem empfindlichen Loch spürt. Lang hält sie diese zärtliche Liebkosung nicht aus, dann wird sie wieder genießen. Zudem nun Renata zwei Finger fickend in Zairas Votze schiebt, mit der anderen Hand einen weichen Titt quält, an der harten Brustwarze zieht.

Renata ist inzwischen auch so weit. Die Finger in ihrer Votze, die weichen Lippen, die feuchte, gierige Zunge, die immer wieder ihren kleinen Kitzler leckt......"Uuuuuhh, jaaaaach,aaaach...wiiiiie schöööön .............. uuurrrghh ..."und sie genieß zuckend, ihr Körper schüttelt sich krampfartig.

Ihr Liebessaft quillt üppig aus ihrem Schoß, wird von Zaira gierig aufgeleckt, die jetzt ebenfalls ihren Höhepunkt hat. Da sie erst vor kurzem einen Orgasmus hatte, ist dieser noch heftiger und intensiver. Wimmernd genießt sie ihre Lust, mit weit geöffneten Augen blickt sie ins Leere, sieht weder ihren hochgewachsen Bruder, der soeben ins Zimmer tritt, noch dessen tiefschwarzer afrikanischen Freund aus dem Senegal. Beide Männer erkennen mit einem Blick die Lage. Zwei schöne Frauen, die sich im gemeinsamen Orgasmus umklammern, die Lust stöhnend genießen.

„Die ...

... müssen beide gefickt werden, sonst werden sie lesbisch" stößt Leon, Zairas Bruder, lachend mit tiefer Stimme hervor.

Leon windet sich in Sekundenschnelle aus seinem afrikanischen Gewand und steht nackt neben den beiden Frauen. Er hebt Zairas Kopf empor, die ihn mit schreckgeweiteten Augen anblickt. „Ihr hättet abschließen sollen, wenn ihr hier fickt, geile Schlampen", stößt er hervor, „jetzt wollen wir auch mitspielen."

Er kniet mit herrlich steifem Schwanz, zwischen die Schenkel von Renata, die ihn mit erschrockenem Blick mustert. An seinem Aussehen erkennt sie sofort, dass er der Bruder von Zaira sein muss. Das gleiche gute Aussehen, die schwarzbraune Hautfarbe, der stolze Blick. Hilflos, mit gespreizten Beinen, zwischen denen Sekunden vorher sich noch Zaira an ihrem Liebessaft bedient hat, liegt sie vor ihm.

Mumba, der Student aus dem Senegal, hilft Zaira empor, umarmt sie sofort und will sie küssen. Sie ist viel zu erschrocken, geschockt und geschwächt von zwei Orgasmen, als dass sie groß Widerstand leisten könnte. Sie setzt sich mit dem schwarzen Mann auf eins der Betten, während Mumba sie hungrig anblickt, sie streichelt und nun sogar auf den Mund küsst, ihr sofort seine Zunge in die Mundhöhle schiebt, um sie mit seinen gierigen Zungenküssen wieder zu erregen.

Währenddessen hat Leon Renatas feuchtes Vötzchen gestreichelt, sie sanft mit zwei Fingern gefickt und mit einer Hand an ihren kleinen festen Brüsten gespielt. „Das sind ja kleine Dinger, halb so groß wie ...