Ein Sommerabend 06
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrelda
... Zairas, aber trotzdem niedlich!" Er beugt sich über Renata, während seine Finger das hilflose Weib schon wieder erregen, küsst er sie hungrig. Gierig saugt sie nun an seiner Zunge, sie umschlingt seinen sehnigen Hals, der Liebhaber gefällt ihr. Das Wissen, dass es sich um den Bruder der Frau handelt, mit der sie sich eben noch geliebt hat, erregt sie zusätzlich
Neben ihr auf dem Bett erkennt sie den anderen schwarzen Mann, der mit der nackten Zaira schmust, sie hemmungslos küsst, gleichzeitig an den schönen Brüsten spielt, deren Brustwarzen sich schon wieder aufgerichtet haben. Er schaukelt die schönen Titten hin und her....."Dich muss ich heiß machen, damit ich dich gleich ficken kann..." stößt er hervor. Er beginnt sich auszuziehen, in wenigen Augenblicken steht er nackt vor Zaira, die auf der Bettkante sitzt. Seine schmalen Lenden schmückt ein gewaltiges Glied, kräftig wie ein Männerunterarm, die dicke Eichel groß wie eine Tomate.
Die schöne Zaira ist noch erregt durch das genossene Liebespiel mit Renata, stöhnt unter den Küssen des tiefschwarzen Mannes. Langsam sinkt nach hinten auf das Bett, öffnet ihre Schenkel einladend, wissend, dass sie nun gefickt werden wird
Als Renate den schwarzen, steifen Schwanz erblickt, erschrickt sie heftig denkt sie, da schiebt sich der dicke Schwanz vor ihren schreckgeweiteten Augen in den Schoß ihrer Geliebten. „Uuuaaaach...aaachhhh..." , stöhnt Zaila umarmt ihren schwarzen Liebhaber.
Das Glied von Leon ist auch hart und ...
... groß, sieht mächtig aus. Renata kann nicht anders, sie erfasst den schönen Schwanz, will das Gefühl des harten Gliedes in ihrer Handfläche genießen. So etwas Kraftvolles hat sie noch nicht gesehen. Schnaubend vor Lust schiebt Leon sich höher, streichelt Renatas Wangen, ergreift ihren Pferdeschwanz und schon befindet sich der Speer in Kopfhöhe.
„Der gefällt dir wohl was, bist Kleinere gewöhnt, das kann ich mir denken, er wird dir gut tun...!" Er führt den Schwanz zu Renatas Mund, diese küsst beinahe andächtig die prächtige Eichel, umspielt sie mit ihrer Zunge, beleckt und befeuchtet sie, schmeckt erregt die Feuchtigkeit, die bereits aus der Eichel hervor tritt. Nun öffnet sie ihre weichen Lippen, empfängt den Speer in ihrem Mund, weidet sich selber an dem Gefühl, diesem schönen Mann zu gefallen, ja ihm zu Diensten zu sein. An ihrem Pferdeschwanz sie festhaltend, fickt er sie nun in ihren weit geöffneten Mund. Ihre großen Augen blicken ihn fragend an:
Nun gleitet der Schwanz, befeuchtet von ihrem Speichel glänzend, aus ihrem Mund. „Bitte fick mich jetzt, ich bin so geil auf dich!" , stößt sie lustvoll hervor.
„Ich weiß, dass du geil auf meinen dicken Schwanz bist, nun bekommst du ihn, du weißes Flittchen!, Aber denk daran, einmal schwarz, immer schwarz!" Die Bedeutung dieser Worte sollte Renata erst nach Tagen aufgehen. Sehnsüchtig stemmt sie Leon ihren Schoß entgegen, wimmert laut auf, als dieses mächtige Glied in ihre Scheide eindringt, sie weitet, ja zum Bersten füllt. ...