Zu viel ist genug des Guten
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Linette
... Benno wurde nicht zum Eremit und ich nicht zur Nonne. Das war jetzt schon drei Ehejahre lang gut gegangen so. Wir beide waren es zufrieden. Dann vögelte Benno immer seltener mit mir. Ich schaffte mir einen Ausgleich. Ich führe es mal beispielhaft an.
Eine Freundin von mir lud mich gemeinsam mit ihrem Mann zu einem Ausflug ein. Wir wollten eine Fahrt nachmittags auf einem Ausflugsdampfer machen. Kurz bevor wir ablegten, erhielt sie einen Anruf von ihrer Schwester. Sie benötigte dringend die Hilfe meiner Freundin. Ihr Mann und ich segelten alleine los, auch wenn es sich nicht um ein Segelschiff handelte. Ungefähr zur Mitte des Törns wurde ein Halt eingelegt an einem Ausflugslokal auf einer kleinen Insel. Alles war bestens organisiert. Die Pause an Land war für eine Stunde angesetzt, wie man uns mitteilte. Eigentlich war nur Kaffeetrinken angesagt, aber Harald, der Mann meiner Freundin, regte stattdessen einen kleinen Spaziergang an. Nach Kuchen, siehe oben, war mir ohnehin nicht. Seine tastenden Blicke waren mir schon während der Fahrt aufgefallen. Nach kurzer Zeit umschlang er mit einem Arm meine Hüften beim Spaziergang. Es war mir nicht unangenehm, er gefiel mir. Es dauerte dann auch nicht lange und er versuchte, mich zu küssen. Wir waren beide alleine auf weiter Flur. Ich zerrte ihn hinter das nächste Gebüsch, als ob ich Angst vor Entdeckung hätte. Er deutete das positiv, und schon spürte ich seine Hände an meinen Brüsten. Ein bisschen tat ich so, als ob ich mich wehren ...
... würde, in Wirklichkeit war es genau meine Absicht gewesen. Man muss Männern manchmal ein wenig auf die Sprünge helfen, wenn man verführt werden will. Er war verheiratet, ich war verheiratet. Na und, das bedeutet nicht das Ende aller Tage. Ich wollte ihn ja nicht meiner Freundin abspenstig machen, ich wollte nur mal mit ihm vögeln. Vögeln in freier Natur, romantischer geht es nicht. Auch Frauen wie ich stehen immer mal wieder auf etwas Romantik. Die Vögel zwitscherten im nahe gelegenen Wäldchen auf der kleinen Insel. Das Gras der Wiese hinter diesem kleinen Gebüsch duftete frisch und einladend. Ja einladend, denn sich im Gras zu wälzen, verursacht bei mir Glücksgefühle. Wenn man sich dabei auch noch auf einen Mann wälzen kann, ist das Shooting, wie die Filmleute es nennen, perfekt.
Ich weiß nicht, ob Harald auch ein Romantiker war, aber zumindest wurde er scharf, als er die Fülle meiner Titten austestete. Von tasten konnte keine Rede sein, er testete sie. Ich mag es, als Testobjekt zur Verfügung zu stehen. Seine Hände waren nicht nur groß sondern auch kräftig genug. Schnell hatte er sie unter mein T-Shirt geschoben, das nur locker über meiner Shorts hing. Ich leistete seinen Bemühungen Vorschub, indem ich selbst mein Shirt über den Kopf auszog. Schon beugte er sich hinunter und auch sein Mund testete jetzt meine Nippel. Er war ziemlich lang geraten und musste sich ein bisschen verrenken, um anzukommen. Ich ließ mich nach hinten ins Gras fallen und zog ihn mit mir. Da war es, ...