Zu viel ist genug des Guten
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Linette
... das Gras, die Wiese, auf der wir uns wälzen konnten. Auch sein T-Shirt zog ich ihm aus. Eine nackte Männerbrust auf meiner Brust ist immer wieder elektrisierend. Wir kugelten uns küssenderweise im Gras. Es blieb nicht aus, und er langte nach meinen Shorts. Geschickt und flink hatte er sie geöffnet. Kaum geschehen schob er eine Hand in meinen Slip. Die andere Hand bedachte unverändert meine Lusteuter mit seiner Zuwendung. Je stärker er mich reizte, desto ungestümer küsste ich ihn. Als er seine Hose auszog, nutzte ich die kurze Pause, und auch meine Shorts und mein Slip lagen neben uns im Gras. Ich hatte ihn soweit, er würde mich vögeln.
Dann stockte er: "Wirst Du meiner Frau davon erzählen", wollte er wissen. "Klar", schockte ich ihn, "wir Frauen lieben Sexgeschichten und tauschen uns regelmäßig untereinander aus." Er erkannte meinen verschmitzten Gesichtsausdruck, kniff mir in einen Nippel und schimpfte: "Du Biest!" Demonstrativ wälzte ich mich auf den Rücken und breitete meine Beine empfangsbereit aus. Er benahm sich wie ein guter Lover und stopfte mir meine Buchse. Gleichzeitig ließen seine Hände nicht von meinen Lusthügeln. Er bürstete mich richtig durch, und mehrfach wälzten wir uns umeinander durch das Gras, bis wir beide unsere Lust keuchend und stöhnend nicht mehr bändigen konnten. Als ich mich wieder anzog, entdeckte ich durch die Zweige des Gebüschs einen anderen Spaziergänger, der dort wohl schon länger gestanden hatte. Ich hoffte, auch er hatte seinen ...
... Spaß gehabt.
Dies war eine Episode gewesen aus meinem reichhaltigen Eheleben. Unabhängig davon vögelten Benno und ich nach Kräften miteinander. Auch ich wusste ja von seinen Eskapaden. Es kam sogar mal vor, und wir beide gingen nicht gemeinsam aber gleichzeitig bekannt. Fremdgehen muss ja nicht immer nur mit einem Fremden oder einer Fremden passieren. Am Wochenende klingen alle Glocken viel lieblicher. Ich glaube, zu Recht behaupten zu können, auf meine Glocken traf das schon immer zu. Zufällig trafen Benno und ich ein anderes Paar in einem Ausflugslokal am Wochenende. Wir kannten die beiden eher flüchtig, hatten aber irgendwie einen gemeinsamen Draht. Vor allem meine Glocken festigten offenbar den Verbindungsdraht zu ihm. Er starrte mir wann immer möglich, ohne allzu auffällig zu wirken, auf meine Titten. Ich trug einen ziemlich weit ausgeschnittenen dünnen Pullover ohne was darunter. Wenn ich mich etwas abrupter bewegte, schallten meine Glocken wie die Kirchenglocken am Sonntag. Auch die Frau des anderen Paares hatte ihre Auslagen zu Schau gestellt wie in einem Schaufenster zur Kaufanregung.
Ich kenne doch Benno. Vorsichtig schielte ich zur Seite, wo denn seine Blicke haften blieben. Es war genau, wie ich es erwartet hatte. Nun muss ich aber auch mal die Männer in Schutz nehmen. Ein Juwelier präsentiert seine Schmuckstücke im Fenster, um Kunden anzulocken und zum Kauf zu bewegen. Nichts anderes tun wir Frauen auch. Die "kaufsüchtigen" Opfer waren die Männer. Unsere ...