Zu viel ist genug des Guten
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Linette
... Schmuckstücke waren der Anreiz. Ich hätte mich auch in Sack und Asche kleiden können, ohne mich zu schminken, und kein Mann würde mich belästigen. Wie langweilig! Und mir ist es lieber, Benno fährt auf weibliche Reize ab, als sich nur noch mit seiner Modelleisenbahn zu beschäftigen. Die andere Frau, Margit, hatte also seine Aufmerksamkeit erregt. Und ich war mir der Aufmerksamkeit ihres Mannes Rudi sicher. Benno erzählte von seiner Eisenbahn, und Rudi fand das langweilig. Margit lobte Benno für sein Hobby. "Würde ich mir gerne mal ansehen", lobhudelte sie. Rudi erzählte von seinem Hobby, der Fotografie, und wie gerne er Margit ablichten würde. Das wiederum interessierte mich, wie ich vorgab. Kurz und gut, Margit fuhr mit Benno zu uns nachhause, und ich fuhr mit Rudi zu deren Haus.
Was in unserem Haus zwischen Benno und Margit ablief, kann ich natürlich nicht beschreiben, aber mir war schon klar, Margit würde sich nicht mit der Eisenbahn zufrieden geben, und Benno würde sich als Fahrdienstleiter gerieren. Er würde bestimmen, wann und wohin die Fahrt ginge. Rudi und ich setzten uns vor seinen Rechner. Schon an der Menge von Dateien erkannte ich, wie viele Fotos er im Laufe der Jahre gemacht und gesammelt haben musste. Alleine mit dem Namen von Margit waren es sicher mehr als zwanzig Dateiordner. Alles war sauber mit Jahreszahlen katalogisiert. Er rief den Ordner "Urlaub" auf. Zunächst erschienen ein paar Portraits von Margit auf seinem extra großen Bildschirm. Dann kam der ...
... Unterordner "Strand". Beide waren offensichtlich Anhänger des FKK, oder aber sie hatten sich entlegene Strandabschnitte für die Aufnahmen gesucht. Margit war jedenfalls immer nackt zu sehen. Fototechnisch waren die Aufnahmen einwandfrei gelungen, und an prickelnder Erotik fehlte es auch nicht. Rudi schien meine Reaktion abzuwarten und abzuschätzen. Nun bin ich ja keine Moralpredigerin und lobte seine künstlerische Ader.
Rudi öffnete den Ordner "Intim". Die Motive und Ausschnitte von Margit waren in der Tat deutlich intimer. Rudi hatte sein Objektiv auf einzelne Partien ihres Körpers ausgerichtet, die ihre Weiblichkeit hervorhoben. Gekonnt hatte er es verstanden Blickwinkel, Beleuchtung und Belichtung so zu arrangieren, um es nicht nur pornografisch wirken zu lassen. Aber die Absicht hinter diesen Fotos war unverkennbar. Er wollte seine Frau nackt in allen Einzelheiten festhalten. Wenn mich ein Spanner am Strand beobachtet, ist er nach wenigen Minuten wieder verschwunden. Rudi hatte seine Frau für die "Ewigkeit" auf seinen PC gebannt. Ich bemerkte, wie er unruhig auf seinem Stuhl neben mir hin und her rutschte. Es war leicht zu erraten, wie seine eigenen Fotos seiner eigenen Frau ihn anmachten. Dann schoss er seine Frage einem Pfeil gleich auf mich ab: "Würdest Du mir auch mal Model stehen?" Jetzt war es raus, dieser Lüstling wollte Nacktfotos von mir. Ich wusste immer noch nicht, was Benno und Margit derweil so trieben, hatte aber durchaus eine Ahnung.
Ich stimmte zu und ...