1. Zu viel ist genug des Guten


    Datum: 19.08.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Linette

    ... Rudi entführte mich in den Garten, der von hohen Hecken umsäumt war. Der Sommertag zeigte sich immer noch von seiner besten Seite. Rudi holte seine Kamera heraus und begann mit Portraitfotos von mir. Dann forderte er mich auf, mich auszuziehen. Ich zickte nicht lange rum, "Nein", hätte ich vorher sagen müssen. Titten, Arsch und Fotze, das waren seine Ziele. Er wirbelte um mich herum mit seiner Kamera, um die richtigen Perspektiven zu erhaschen. Da wir aber kein Honorar vereinbart hatten, wollte ich schließlich auch was davon haben. Ich reizte seine fotografischen Sinne ein bisschen mehr. Ich fasste mich selbst an. Meinen Busen nahm ich in meine Hände. Ich hob eine Seite an, so hoch es ging und streckte meine Zunge in Richtung des Nippels aus. Dann war die andere Seite dran. Als nächstes streichelte ich meine Nippel. Rudi schoss wohl Foto für Foto. Ich zwirbelte meine Nippel beidhändig. Die Wirkung auf mich selbst blieb nicht aus, es kribbelte etwas weiter unterhalb meines Bauchnabels. Auch Rudis Hose in Höhe seines Schrittes nahm neue Formen an. Wenn schon, denn schon, ich streichelte mit einer Hand über meinen Bauch bis unter meinen Bauchnabel weiter zwischen meine Beine. Rudi kniete sich hin, um Nahaufnahmen zu machen. Ich tat ihm den Gefallen und steckte erst einen und dann zwei Finger in meine Liebeslaube.
    
    Endlich hatte ich ihn soweit, er ließ Kamera Kamera sein und riss sich seine Klamotten vom Leib. Dann fiel er über mich her. Noch im Stehen steckte er mir seinen ...
    ... Prengel zwischen meine Beine genau unterhalb meiner Fickspalte. Seine Hände verdrängten meine Hände, und mein Busen gehörte ihm. Meine Anmache hatte Wirkung gezeigt, so wie er zulangte. Zärtlichkeit ist was Schönes während des Vorspiels, aber wenn ich schon angewärmt bin, dann mag ich es auch ein bisschen derber. Rudi warf mich auf den Rasen. Gras, ich roch frisch gemähtes Gras! Ich rollte mich auf den Bauch und schnupperte an den kurz gemähten Grashalmen. Das war der Anlass für Rudi, meine Beine auseinander zu drücken und sich dazwischen zu zwängen. Mein runder Arsch, meine strammen Oberschenkel und meine hervorlugende Möse mussten für ihn die pure Aufforderung sein, mich zu vögeln. Ich spürte die Spitze seines Hammers an meinem Eingang. Unnachgiebig drang er in mich von hinten ein. In dieser Stellung hat der Schwanz des Mannes eine ganz andere Wirkung als in der Missionarsstellung. Seine Lanze reizt die Wände meiner Scheide reziprozitiv. So heißt das in der Mathematik, glaube ich. Ein irres Gefühl überkam mich. Meine Titten und meine Nippel scheuerten bei jedem seiner Stöße auf dem Gras. Rudi war unerbittlich, er nagelte meine Ehefotze wie ein junger Stier. Unweigerlich kam es uns beiden fast gleichzeitig.
    
    Rudi fuhr mich zurück zu uns nachhause zu Benno und Margit. Beide warteten nicht gerade auf uns, aber sie hatten wohl schon mit unserem Erscheinen gerechnet. Artig saßen sie auf unserer Dachterrasse zusammen bei einem Glas Wein. Benno servierte auch Rudi und mir ein Glas ...
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