Dark Manor 38
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Pia1998
... Seitenhieb konnte ich mir nicht nehmen lassen.
"Schatz, wenn du mit ihr noch etwas Spaß haben willst, musst du dich beeilen. Zehn Minuten."
Auch wenn ich mich nicht mehr umgedreht habe, ich konnte förmlich Elinas Empörung und gleichzeitige Aufgeregtheit spüren.
Nur wenige Meter weiter stand ich bereits vor der Stasi. Ich setzte mich vor die beiden in der Ecke sitzenden Jungs.
"Na ihr beiden. Alles gut bei euch?"
"Irgendwann kommt unsere Familie und macht dich platt."
"Also wollt ihr beide nicht nach Hause. Immer noch so aggressiv. Tztztz"
"Wie nach Hause?"
"Naja, eure Schwester ist bei uns und..."
"Ausgerechnet die devote Zicke."
Ich musste vor den beiden Lachen.
"Dann ist sie bei meinem Mann ja in den besten Händen. Wenn ihr lieb seid, mache ich euch los."
Das war das Stichwort für den Bot von Alex, der noch immer im Kampfmodus eingerichtet war, langsam kam er um die Ecke gefahren.
"Der schießt schneller als ihr euch bewegt. Also keine hastigen Bewegungen."
Nach kurzer Zeit hatte ich die beiden los und bat sie, mir zu folgen. Ich ging vor und mir war der Blick der Beiden auf meinem Hintern mehr als bewusst. Hinter den Beiden fuhr der Bot von Alex.
Als ich dann den Raum betrat, kniete Elina auf dem Boden. Angezogen. Martin, du schwächelst, dachte ich mir nur, sagte aber nichts dazu. Stattdessen legte ich meine Arme um seinen Hals. Leise flüsserte ich in sein Ohr.
"Brauchst du mich noch Schatz oder kann ich das Bett ...
... anwärmen?"
"Nur wenn du dafür Sorge trägst, dass wir keinen Besuch bekommen."
"Das kriege ich hin."
Ich drückte Martin einen zärtlichen Kuss auf seine Lippen und verabschiedete mich von den anderen drei Gästen. Um Martin würde ich mir keine Sorgen machen müssen. Der Bot von Alex war im Raum und keiner der drei war Martin auch nur im Ansatz gewachsen.
Mit Martins Mutter hatten wir inzwischen eine absolut zuverlässige Nanny gefunden. Gleichzeitig konnte man bei uns in der Villa vom Fußboden essen. Was andere laut Hurra schreien lassen würde, war mir etwas zuwieder und suspekt. Denn ab dem Bunker war es alles andere als sauber. Die einzigen Bereiche, die hygienisch einwandfrei waren, waren die Krankenstation, das Labor und unsere neue Farm. Der Rest vom Bunker war sauber, aber vom Fußboden essen würde ich da nicht. Es war auch jedesmal witzig, Marc auf dem Reinigungsgerät die Gänge abfahren zu sehen, oder die beiden Japaner, die mit den von ihnen gesteuerten bionischen Armen, die Küche reinigten.
"Ihr solltet mehr Zeit mit den beiden verbringen, anstatt dieses Zeug zu machen."
Martins Mutter. Irgendwie liebte ich sie. Sie war 25 Jahre eine Sklavin und meckerte jetzt an unserer Einstellung herum.
"Ja, Mama, ich weiß. Aber es macht so viel Spaß."
"Ach Pia, du bist die einzige, die ich kenne, die Spaß dabei empfindet, wenn ihr Mann sie schlägt und gleichzeitig dabei geil wird."
Ich hob den Finger. Eingentlich wollte ich sie fragen, woher sie das wusste. Immerhin war ...