Dark Manor 38
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Pia1998
... sie bislang noch bei keiner Session dabei gewesen. Aber ich ließ den Finger wieder nach unten gleiten. Ich würde mit Jan reden müssen. Er machte zu viele Beweisvideos und Bilder.
"Es ist alles gut. Solange es Spaß macht."
Martins Mutter ging. Ich sah nach den beiden Wonneproppen. Bald würden sie ein Geschwisterchen haben. Gleichzeitig würde die Zeit, die Martin und ich für die Art von Spaß, die ich so liebte, wieder weniger werden. In zwei oder drei Jahren würden wir uns auf jeden Fall etwas einfallen lassen müssen.
Ich legte mich nackt auf das Bett. Allerdings auf Martins Seite. Nicht das ihn das beim Sex stören würde, aber er bestand auf seine Schlafseite. Warum auch immer. So konnte ich mit Gewissheit sagen, dass er mich wecken musste, um selbst in den Schlaf zu kommen.
Ich war gerade am wegdriften, als ich die Tür hörte.
"Schatz, du liegst auf der falschen Seite."
"mmmmmh."
Klar hatte ich jede Silbe verstanden. Aber ich wollte ja, dass er mich auf die andere Seite befördern würde. Also tat ich so, als würde ich ihn nicht hören. Dann hörte ich ihn in der Dusche. Wenig später hörte ich ihn wie die Türen unserer beiden Kleinen gingen. Schließlich klickte auch unsere Tür ins Schloß und Martin schien abzuschließen. Freudig auf das was kommen würde, rollte ich mich ein. Jede Faser schrie nach Sex, nach liebe, nach Schmerz.
"Du liegst immer noch auf der falschen Seite", sagte Martin in mein Ohr.
"Mmmmh."
Martin griff leicht an meinen Busen. Leicht ...
... walkte er meine weiche Brust durch. Es schien so, als wollte er mich sanft wecken. Dann versuchte er es damit, das Piercing, das er erreichen konnte, zu verdrehen. Ein leichter Schmerz durchzog meine Brust. Ich ließ ein leichtes Aua erklingen und drehte mich auf den Bauch. Das hatte aber auch zur Folge, dass ich ihm meinen Po präsentierte. Einladend öffnete ich leicht meine Beine und gab den Blick auf meine feuchte, glänzende Pussy frei.
"Daher weht also der Wind."
Kräftig war der Hieb, den er auf meinen Hintern plazierte.
"Aua."
Ein zweiter folgte.
"Du brauchst also mal wieder eine harte Nummer."
"Ja, Meister."
"Und du glaubst, dass ich dir das erfüllen werde."
Langsam drehte ich mich um. Leider gab ich damit auch den Platz frei, der Martin zum Schlafen reichte.
"Ich erhoffe es."
Schneller wie ich gucken konnte lag Martin neben mir und grinste mich an.
"Du willst meinen Stab haben?"
"Ja, Meister."
Martin strich über meinen Bauch, der bereits eine leichte Wölbung zeigte. Zärtlich, nicht fordernd. Liebevoll, nicht bestimmend. Sanft glitten seine Finger über meinen Venushügel, hin zu meiner Perle, die er sanft umkreiste.
"Du weißt, was du da in mir auslöst?" hauchte ich ihm entgegen.
"Ja. Das selbe, als wenn ich dir weh tue."
Ja, er hatte recht. Ich genoß beides und das in vollen Zügen. Bereits nach weniger als ein paar Sekunden reckte ich meine Becken seiner Hand entgegen. Unsere Lippen trafen sich und wie ein kleiner Stromschlag ...