Ach ja, die Familie
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... hatten ja genügend im Haus.
Doris sagte einmal "Ein Glück, dass in dieser Familie auch noch normale Kinder geboren werden."
Mit den Jahren wurden Doris und Martin etwas Pflegebedürftiger. Die eine Tochter von Martin und Carola kümmerte sich um ihre Großeltern. Als Doris starb waren alle im Haus, von ihrem Mann bis zu ihrer jüngsten Urenkelin unendlich traurig. Aber sie war schon sehr alt geworden und hatte die Wochen vor ihrem Tod gesagt, dass sie sich freute, dass alles so gut ausgegangen war. Sie hätte, nachdem sie und Martin sich von der Familie losgesagt hatten, immer Bedenken gehabt. Aber Martin, ihr geliebter Mann und Bruder und die Kinder hätten das sehr gut geregelt.
Dass Martin und Doris, Carola und ich und auch Kerstin und Lutz jeweils Geschwister waren, wusste von den Kindern eigentlich keiner.
Die Kinder waren, bis auf die von Lutz von Kerstin, alle schon achtzehn, die beiden letzten würden das ein Jahr später werden, als Martin starb.
Wir saßen alle beim Abendessen, Anna, die eine Tochter von Martin und Carola, die sich erst um ihre Großeltern und dann nur um ihren Großvater gekümmert hatte, kam heulend zu uns an den Tisch.
Sie hatte Martin das Essen gebracht. Anna kam zu uns und sagte "Mama, Papa, ich muss mit euch sprechen", Carola sah mich an und zuckte mit der Schulter. Wir beiden gingen also mit Anna "Bitte, in euer Zimmer" und setzten uns auf das Bett.
"Papa, Mama, ich bin schwanger"
Carola sah sich ihre Tochter lange an und ...
... sagte "Von deinem Großvater?"
"Ja, Mama" und fing wieder an zu heulen.
Ich nahm sie in den Arm. Die Kleine war von ihrem eigenen Vater geschwängert worden. Ich sah Carola an und sie schüttelte nur leicht mit dem Kopf.
Dann hob Anna ihren Kopf wieder und sagte "Und als ich Opa das gesagt hatte, ist er gestorben.
Er war einfach tot.
Mama, Papa, ich habe Opa umgebracht."
"Nein, mein Kind, du hast ihn nicht umgebracht" sagte ich.
"Papa, Opa sagte noch etwas komisches, bevor er starb. 'Mit dir, mein Kind? Ich bin glücklich'. Er hatte mich nie vorher als sein Kind bezeichnet."
Ich küsste Anna und sagte ihr "Geh mit deiner Mutter ins Bett und heult gut. Ich sage den anderen Bescheid" Carola sah mich an und hatte ein Fragen in den Augen. Ich sagte "Erzähl es ihr" und verschwand.
Ich hörte, als ich die Tür zumachte, noch "Was, Mama?"
Ich ging langsam zu dem Rest der Familie. Die saßen noch am großen Tisch. Als ich langsam in die Küche kam, wurden alle ruhig. Sie sahen mich an und ich sagte "Martin ist gestorben."
Alle sahen sich an und dann wurde leise der Tisch abgeräumt und jeder ging in sein Zimmer, um an Martin, den Opa und Uropa zu denken.
Kerstin blieb bei mir sie umarmte mich und sagte leise "Hat Anna ihm gesagt, dass sie von ihm schwanger ist?"
Ich sah Kerstin fragend an "Anna ist eindeutig schwanger, und der einzige Mann, den sie regelmäßig traf, war Martin. Also kann nur Martin seine Tochter geschwängert haben. Der war wirklich ein altes ...