1. Milchstraße - Nichts mit Grün


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Autor: 8geniesser

    ... dann demonstrativ, geradezu frivol, an der Garderobe aufhängen. Immer in der Hoffnung, der Züchter, also der Herr des Hauses, würde darauf aufmerksam. Einige der Studentinnen würde inzwischen tatsächlich zu seiner Herde gehören.
    
    Natürlich mußte ich die Tochter darauf hinweisen, daß es ganz ohne Stütze nicht gehen werde. Gerade bei ihren Rundungen werde auch das beste Bindegewebe irgendwann nachgeben.
    
    Ihre Mutter glaubte wohl alle meine Fragen von der Tochter beantwortet. Jedenfalls nahm sie gerade ein Schönheitsbad, als ich bei ihr weitermachen wollte. Sie hatte dem Wasser einen ziemlichen Schuß Milch hinzugefügt. Offenbar hatte sie schon einige Zeit nicht mehr in den Spiegel geblickt, jedenfalls hatte sie inzwischen getrocknete Flecken um den Mund, bei denen es sich eigentlich nur um den Rest einer Ladung Sperma handeln konnte. Als sie genüßlich aus dem Wasser stieg, wurde außerdem ein ansehnlicher Schlitz sichtbar.
    
    Wenige Tage darauf hatte ich einen Termin bei meiner Zahnärztin. Hatte die junge Sprechstundenhilfe nicht Ohrclips in der Form von winzigen Kuhglocken? Auch die Ärztin begrüßte mich überwältigend freundlich. Während sie in meinem Mund hantierte, hatte ich Zeit, ihren Busen zu studieren. Ein schwarzes Mieder zeichnete sich unter dem dünnen Arztkittel ab. Ich hätte wetten können, daß ein Stütz-BH integriert war. Die Ärztin muß meinen Blick verfolgt haben. Jedenfalls fragte sie unverblümt: „Wollen Sie meine Möpse sehen? In den nächsten Tagen würden Sie ...
    ... es ohnehin.“ Antworten konnte ich ja nicht. Aber auch ohne daß ich etwas sagte, fing sie einfach an, sich obenrum freizumachen. Ich entdeckte einen Fingerring mit einem Kuhglocken-Motiv. Mit den Händen wog sie ihre prallen Dinger und ließ sie dann vor meinen Augen gekonnt schwingen. Sogar die blauen Äderchen konnte ich deutlich erkennen. Warum nur hatte ich sie nicht auf meiner Liste? Ich bekam aber schnell Aufklärung. Der Name, unter dem sie praktizierte, war ihr Mädchennamen. Als die Sprechstundenhilfe dann zufällig reinschaute, rief ihr die Ärztin zu: „Husch, husch! Zeig mal dem Herrn Inspektor, was Du alles zu bieten hast!“ Ohne jede Scheu begann sich die junge Frau sofort zu entblättern, bis sie nur noch im Tanga dastand. Sie war also wirklich eine Milchkuh und sah in mir die Autorität des Züchters.
    
    Dass wir in unserem Ort so gut vernetzt dastehen, haben wir unserem Bürgermeister zu verdanken. Im Spätsommer hatte er alle Vereine eingeladen und versprach Unterstützung durch den Rat. Im Gegenzug verlangte er aber auch ein größeres Engagement für die Stadt. Gerade gebe es Personalprobleme beim Ganztagsunterricht. Klar, der Liederkranz und die ganzen Sportvereine waren da fein raus. Die schickten einfach einen Übungsleiter. Unser Vorsitzender war auf diese Frage überhaupt nicht vorbereitet gewesen und verwies stammelnd auf mögliche Probleme mit dem Jugendschutz. Eine Antwort, die der Bürgermeister nicht gelten ließ. Am Repair-Cafe würde man doch sehen, daß dies kein ...
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