1. Milchstraße - Nichts mit Grün


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Autor: 8geniesser

    ... präsentieren. Das Teil bestand daher aus einem metallisch wirkenden Stoff und spannte sich über ihre stattlichen Rundungen, ohne von einem BH unterstützt zu werden. Der seitliche Einblick verbarg nichts. Man hatte also ständig Angst, daß sich ihre Euter bei einer flotten Drehung selbständig machen würden. Und das mit dem Bürgermeister und vor den Augen der Weltpresse. Daß sie mit ihrem kessen Outfit keineswegs allein dastand, blieb dem Zeitungsleser ebenfalls verborgen. Dabei wimmelte es nur so an durchscheinenden Blusen, Eutern, die aus Oberteilen quollen, offenherzigen Miedern und Euter-Heben, die sich unter dünnem Stoff abzeichneten. Gerade bei der Polonaise war das deutlich zu sehen.
    
    Der Bürgermeister jedenfalls amüsierte sich prächtig. Keine Rede mehr von dem Fiasko vor einigen Wochen. Vielmehr erinnerte er in seiner kurzen Ansprache daran, daß 2019 das 850jährige Stadtjubiläum anstehe. Dazu sei ein großer Umzug geplant. Unser Verein solle doch möglichst auch einen Wagen stellen.
    
    Wie geplant eröffnete er auch den Tanz. Unser Vorsitzender Heinz, der alte Charmeur, forderte nun seinerseits die Frau des Bürgermeisters auf, die überraschend mitgekommen war. Ich glaube, schon nach dem ersten Tanz hatte er sie überredet, bei uns mitzumachen. Sie amüsierte sich jedenfalls prächtig bei der Vorstellung, bald selbst eine Milchkuh zu sein. Von allen Seiten bekam sie gute Ratschläge. Sie blieb sogar am Vorstandstisch, als ihr Mann zu vorgerückter Stunde und nach einigen ...
    ... Milchshakes an den Tisch unserer Färsen wechselte. Die Stimmung war ausgelassen, die Bewegungen wurden lasziver. Der Bürgermeister entdeckte die Tochter von Züchter Ludwig. Ihre Euter hatte sie in ein raffiniertes Oberteil gehüllt, das viel von ihrer nackten Haut sehen ließ. Sie hatte einen ungewöhnlich dunklen Teint, was schon immer für Gerede im Örtchen gesorgt hatte. Aber jetzt wurde sie vom Bürgermeister ungeniert gefragt: „Experimentieren Sie auch mit Schokomilch?“
    
    Schon eine Woche später hatte ich übrigens ein neues Amt: Alle Vorstandskollegen hielten mich für geeignet, den Verein im Komitee für die Umzugswagen zu vertreten.
    
    Ich hatte auch schon eine Idee für den Verein. Um den Wagen zur Landwirtschaft würden sich ohnehin der Bauernverband und die Grünen raufen. Wir könnten das Baderviertel übernehmen. Wenn es um Stadtgeschichte ging, hörten schon unsere Grundschüler von der Chronik des Ambrosius. Natürlich nur den jugendfreien Teil. Zufällig wäre eine warme Heilquelle entdeckt worden, die mit großer Heftigkeit sprudelte. Die Bader stellten bald die bedeutendste Gilde in der mittelalterlichen Stadt und sorgten für deren Prosperität. Daß der Rat noch auf andere Weise zu Geld kam, erzählt nur der Stadtarchivar und frühestens nach dem dritten Sahnelikör. Zahllose Reisende kamen zu mehrwöchigen Kuren in die Stadt und wollten unterhalten werden. Rotlichtviertel seien damals nicht üblich gewesen. Vielmehr mußten Hausbesitzer, besonders natürlich im Baderviertel, Zimmer für ...
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