1. C12 Die Nutten WG Teil 06


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... schrie ich auf, aber unverändert zog ich weiter meinen Arsch auseinander und gab Ulf damit zu verstehen, wie sehr ich von ihm in den Arsch gefickt werden wollte. Ulf rammte weiter in meinen Hintern, als nutze er gerade meine ausgeleierte Scheide, doch bevor es ihm kam, zog er ihn raus. „Los, der Nächste", kommentierte er und trat an die Seite.
    
    Paul war der Nächste, oder war das der Bodo? Richtig sehen konnte ich nicht, denn die grobe Sohle seiner Sneakers stand auf meinem Gesicht. Er drückte ihn von oben in meinen Hintern, den ich immer noch auseinanderzog. Das Kaliber war wie von Ulf, nur, dass er noch die ganze Energie hatte und ihm jede Rücksicht fehlte. Direkt zu Anfang rammte er mit höchster Kraft zu und er erschien dabei auch nicht zu ermüden. Als er von mir abließ, dachte ich schon, ich sei hinten unwiderruflich ausgeleiert, doch ich hatte noch lange nicht das Ende erreicht.
    
    Die nächsten Beiden waren nicht besser wie Paul oder Bodo, doch als sie mich wieder freigaben, wurde mir richtig schummerig zumute, denn Chris bewegte sich erneut zu mir und seine Fleischwurst stand wieder wie eine Eins. Bei seinem Eindringen kreischte ich vor lauter Verzweiflung, wagte mich aber nicht aus dieser anbietenden Haltung. Chris drückte seinen Riesenpimmel bis zum Anschlag in meinen Darm und grinste zu mir runter.
    
    Darauf zog er aber durch die Nase auf und rotzte mir einen Batzen auf die Wange. Während er nun langsam und gekonnt meinen After fickte, lief der ausgerotzte Schleim ...
    ... über die Wange zu meinem Mund. Ich weiß nicht warum, aber ich habe versucht den Schleim in den Mund zu bekommen und was auf den Teppich getropft war, habe ich mit der Zunge aufgeleckt.
    
    Chris fickte der Weile ungeniert weiter in meinen After. Vielleicht war es die Aufforderung der Anderen, oder weil Chris kurz vor dem Kommen war, jedenfalls zog er sich abrupt zurück, und obwohl die Dehnung unerträglich war, hinterließ er nun eine Leere in mir. Für die Anderen war diese Leere wohl deutlich sichtbar, denn jemand rief begeistert auf: „Schaut euch das aufgerissene Kackloch an, das klafft immer noch weit offen."
    
    Lange blieb es nicht so, denn nacheinander kamen sie erneut über mich, nun war es aber viel intensiver, denn jeder Einzelne rammelte sich hoch, bis zum Abgang und drückte mir sein Sperma tief in die Eingeweide. Nacheinander spritzten sie in mir ab und niemand beschwerte sich über die Butterfahrt, da mein Ringmuskel ihre Schwänze immer wieder stramm umspannte. Schließlich war Chris noch einmal daran. Von den Anderen angestachelt, tobte er sich richtig in meinem After aus, und als er sich nach unendlicher Zeit in mir erleichterte, war nichts mit zusammenziehen meines Ringmuskels.
    
    Erst kommentierten sie nur hämisch mein offen klaffendes Arschloch, dann warf aber jemand eine weitere Tortur in den Raum: „So offen, wie die ist, kann die sogar doppelt in den Arsch gefickt werden." Der Vorschlag allein reichte, damit die Anderen reagierten. Wenig später hatten sie mich auf ...