C12 Die Nutten WG Teil 06
Datum: 28.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... das Sofa gesetzt und hockten zu zweit zwischen meine auseinander gedrückten Beine.
Zum Glück war Chris nicht dabei, als nun zwei Schwänze an meinen After drückten, aber der war inzwischen so weit gedehnt, dass er sich auch für diese Tortur weitete. Da nun auch das eingespritzte Sperma auslief und somit als Schmierstoff wirkte, konnten mich die Beiden nun wirklich zusammen ficken. Natürlich blieb in der Haltung mein Mund nicht leer, denn drei Schwänze waren nah genug, dass ich an ihnen lutschen konnte. Nur meine Scheide bekam nicht genug ab, denn mein Unterleib war so gefüllt, da passten nur noch Finger rein.
Einen Orgasmus habe ich in der Schikane nicht bekommen, aber das heißt nicht, dass Arne mich nicht noch einmal für so was verkaufen durfte. Ganz im Gegenteil, jederzeit würde ich mich für so eine Veranstaltung zur Verfügung stellen, und nachdem ich dieses schadlos überstanden hatte, könnte bei der Nächsten ruhig noch eine Schüppe daraufgelegt werden.
Der Abend war für sie nun zu Ende, doch als ich mich durch Daddys Wohnung schleppte, stand Daddy vor mir. „Na, alles gut mit dir", begrüßte er mich, worauf ich zustimmend nickte. „Darf ich denn nächste Woche wieder zu dir kommen?", versuchte ich bei der Gelegenheit eine weitere Buchung anzustoßen. Auch wenn Daddy mich abfällig benutzt hatte, war ich nicht abgeneigt, mich ihm noch einmal zur Verfügung zu stellen. Eine feste Buchung könnte Arnes Bilanz stärken. Vielleicht war es auch nur, weil er mich so abfällig ...
... benutzt hatte, denn mir hatte es richtig gut gefallen.
„Klar kann ich mit deinem Zuhälter sprechen, dass er dich nächste Woche herbringt", nahm Daddy mein Angebot wohlwollend auf, „aber willst du noch etwas trinken, bis dein Auto kommt?" Darauf schob er seine Hose vorne soweit runter, dass gerade sein Geschlecht frei wurde. Dabei nahm er eine Haltung an, als würde er sich gerade vor ein Urinal stellen.
Und ich, ich kniete mich direkt vor ihn, aufrecht beugte ich mich vor und legte meine Lippen um seine schlaffe Eichel. Als es mir warm in meinen Mund lief, hatte ich alles geschluckt und dabei habe ich noch dankbar zu Daddy hochgeblickt.
Daddy war noch nicht ganz fertig, als ich ein Fahrzeug in der Einfahrt hörte. Nachdem ich noch den Nachspritzer aus seinem Penis saugte, stieß mir Daddy gegen die Stirn, dass ich zurückfiel. „Dein Zuhälter steht draußen und wartet", war keine Dankbarkeit in Daddys Stimme, obwohl er gerade eine der ekelhaftesten Handlungen mit mir vollzogen hatte.
Als ich mich aus der Haustür geschleppt hatte, stand der eVito von meinem Bruder mit offener Seitentür am Fuße der Treppe. Mühsam watschelte ich die Treppe runter und stieg in das offene Auto. Bei Setzen hatte ich große Schwierigkeiten, denn es fühlte sich an, als würde sich mein Darm nach außen drücken. Schnell legte ich meine Hand unter den Po und ballte sie zu einer Faust. Nur so war ein Sitzen erträglich.
Zuhause kümmerte sich Lina um meinen geschundenen After, meinte aber, als sich die ...