1. Klassenfahrt 14


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: A-Beatrye

    Schwester Agnes ist cool.
    
    von Jacqueline_K
    
    Ich hatte wirklich gut gefrühstückt. Ich hatte auch hier das Gefühl, dass es das letzte Mal sei, dass ich das in diesem Keller tat. Als ich zusammen mit der Schwester hier saß, sagte ich ihr, dass ich was sagen müsste und es das beste wäre, wenn wir dies in der Kirche täten.
    
    „Du hast was zu beichten.“
    
    „Einiges, Schwester Agnes.“
    
    „Dann lass uns gehen.“
    
    Sie führte und ich folgte. Ich dachte, sie wollte mit mir zum Beichtstuhl, doch sie ging mit mir zu dem Raum, der dem Kloster mal als Sakrestei gedient hatte. Jetzt war es eine Rumpelkammer. Die Schwester zog unbekümmert aus dem wilden durcheinander zwei Klappstühle und stellte sie mit dem Gesicht zueinander.
    
    „So Jac, jetzt erzähl mir, was du auf dem Herzen hast.“
    
    Ich erzählte ihr stockend, was es mit dem Kloster auf sich hatte. Dass die ganzen Schwestern und der Padre alle nicht echt seien und das wir sie mit einem Video unter Druck gesetzt hatten. Ich erzählte ihr das Alba und Antonia und noch zwei junge Nonnen unsere Freundinnen geworden waren und das wir aber noch durch einen Reporter erfahren haben, dass die Nonnen nachts durch Bars laufen und Drogen verkaufen. Bei den Worten regte sich zum ersten Mal was bei der Schwester.
    
    „Drogen? Das ist schlimmer als ich dachte. Jac, du musst wissen, dass ich auch weiß, dass hier nichts echt ist. Es kam mir direkt komisch vor, als wir hier ankamen. Es war zu unordentlich. Ich habe im Vatikan angerufen und die sagten ...
    ... mir dann, dass dieses Kloster eigentlich seit 5 Jahren leer stehe. Es gäbe Überlegungen, es zu einem Christlichen Hostel umzuwandeln. Dafür gäbe es in Barcelona auf jeden Fall bedarf. Daraufhin habe ich den Padre vor die Wahl gestellt, entweder er macht für euch weiter eine Show oder ich hole die Jesuiten und die würden seinen ganzen Möchtegern-Klosterbetrieb aufmischen.“
    
    Ich musste kichern.
    
    „Was hat er gesagt?“
    
    „Was komisches: Jetzt weiß ich, wo sie es herhaben. An den nächsten Tagen waren die alle perfekt. Ich habe mich echt gefragt, wo die das so schnell herhatten. Manchmal musste ich Nonnen noch böse anschauen, aber ich denke, dass meiste daran war sowieso euer Werk, oder?“
    
    „Ja, wir haben Ihnen einen Crashkurs in Klosterleben verpasst. Manche sind da voll drauf angesprungen, vor allen Alba, Antonia und die neuen.“
    
    Ich wurde nachdenklich: „Schwester? Ich weiß, dass es hier eine Razzia geben wird. Die Polizei will in den nächsten Tagen das Kloster stürmen.“
    
    „Oh nein, das wäre eine Schande für die Kirche und für uns.“
    
    „Ich würde es gerne anders lösen, wie schnell kann der Opus Dei mit der Schweizer Garde hier sein?“
    
    „In drei Stunden und 45 Minuten.“
    
    „Haben sie etwas dagegen, wenn sie heute mit den anderen und den beiden neuen in den Freizeitpark fahren?“
    
    „Ich glaube nicht, dass das unsere Reisekasse noch hergibt.“
    
    „Ich gebe Ihnen das Geld von meinem Konto“, sagte ich. „Ich hab was gespart.“
    
    Schwester Agnes sah mich ernst an.
    
    „Du hast mir ...
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