1. Klassenfahrt 14


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... nicht, aber das werden wir ja sehen. Wo kommt ihr her.“
    
    „Aus Deutschland“, sagte ich.
    
    „Bist du dir sicher?“
    
    Meine Freundinnen nickten.
    
    „Dann will ich das jetzt mal glauben. Wer hat euch geschickt?“
    
    „Niemand“, sagte ich.
    
    „Und genau das glaube ich dir nicht, Andre? Die kleine ohne Titten.“
    
    Andre zerrte Vanessa am Hals hoch.
    
    „Also nochmal. Wer hat dich geschickt?“
    
    „Sie glauben es doch eh nicht, wenn ich was sage.“
    
    „Du glaubst echt du bist hart? Andre! Wirf sie runter!“
    
    „Boss?“
    
    „Ich sagte wirf die Kleine über die Klippe.“
    
    „Das sind 30 Meter Boss.“
    
    „Hast du gehört Jac? Überlebt deine kleine Freundin 30 Meter?“
    
    Ich lächelte. Und wie Vanessa die 12 Meter überleben würde. Wenn Andre sie jetzt wirft, dann wäre sie außer Gefahr.
    
    „Mach mit ihr was du willst, sie ist mir gleich.“
    
    Gonzalez winkte und fixierte mich mit den Augen. Ich hielt ihm stand, obwohl ich hinter mir die Angstschreie und das Flehen von Vanessa hörte. Anna klammerte sich an mich, aber ich streifte sie unbeeindruckt ab. Dann folgte der verklingende Klang der abstürzenden Vanessa.
    
    „Dir sind die Bitches echt egal. Eigentlich würde mir das jetzt imponieren. Aber ich hatte letzte Woche die Polizei im Haus und das einzige neue im Haus warst du und diese Bitches. Ihr wart nicht im Gefängnis. Euch hat keiner gesehen. Dafür kommt ihr jetzt mit meinem Boot und meinen Drogen angeschippert. Soll ich dir sagen, was du bist? Eine Undercoverdrogendezernatschlampe. Wenigstens das ...
    ... könntest du zugeben.“
    
    „Ich gebe gar nichts zu. Ich wollte einfach nur meinen Spaß und den habe ich bekommen. Andere sind mir so was von egal.“
    
    „Du wolltest Spaß? Den kannst du haben. Andre? Die Schlampe auf meinen Tisch. Ihr anderen könnt die Kleinen da mitnehmen. Fickt sie meinetwegen. Füllt sie mit billigen Fusel ab. Morgen schicken wir sie nach Marokko, da bringen ihre nackten Ärsche gutes Geld.“
    
    Ich hörte, wie Anna und Chloe unter gezeter weg gezerrt wurden. Ich wurde von Andre mit dem Gesicht auf den Tisch gepresst. Vor mir lag ein Packet von den Drogen.
    
    „Weißt du was das ist“, fragte Gonzalez.
    
    „Das ist mir egal, Alter. Ich nehme keine Drogen.“
    
    „Das glaube ich dir sogar. Deshalb wird das hier auch sehr schön bei dir wirken. Das ist Crystal.“
    
    „Oh Scheiße“, dachte ich und dachte an den Drogenaufklärungsunterricht. „Alle Drogen sind scheiße, aber Crystal machte sofort abhängig. Wenn die mich zwangen, dass zu nehmen, würde ich erstens alles verraten, was sie wissen wollten und zweitens das nächste Jahr im Inneren einer Drogenklinik verbringen müssen.“
    
    Nun musste ich zusehen, wie dieser Typ das Zeug vor mir in eine Schüssel kippte.
    
    „Du wirst das nehmen, ob du willst oder nicht.“
    
    „Nein.“
    
    „Das werden wir ja sehen“, sagte Gonzalez. „Andre? Heb sie an.“
    
    Andre tat es und Gonzalez schob die Schüssel an die Stelle, wo mein Kopf war.
    
    „Letzte Chance zu singen, teuerste.“
    
    Ich holte Luft, sagte aber nichts. Wo bleibt Jakobus?
    
    „Press sie rein ...