1. Klassenfahrt 14


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... ganze Zeit?“, wollte Chloe wissen. „Sonnen dürfen wir nicht, ins Wasser dürfen wir nicht. Zehn Stunden werden da echt langweilig.“
    
    „Sonnen können wir schon. Nur nicht nackt“, stellte ich fest.
    
    „Camoflagebräune“, lästerte Vanessa. „Das wird lustig.“
    
    Sie zog sich eine Leggins an und ein lang ärmeliges Shirt über den Kopf. Danach noch ein Handtuch quer und blieb so auf Deck liegen. Ob das was wird, fragte ich mich, machte aber auch mit. Alle halbe Stunde schmierten wir uns mit Sonnenmilch ein und änderten die Abdeckung. Gegen Abend waren wir tatsächlich einen Hauch von bunt.
    
    „Wir sind bescheuert“, lachte Anna. „Jetzt sehen wir wie Idiotinnen aus.“
    
    „Vielleicht hilft uns das gleich“, sagte ich. „In einer Stunde sollen wir zur Villa fahren. Da werden sie uns in Empfang nehmen und vielleicht nicht all zu nett sein. Ich werde versuchen, alles auf mich zuziehen. Und genug Zeit schinden, bis Jakobus kommt.“
    
    „Meinst du, es wird so hart?“
    
    „Wir haben einem Drogenhändler seine Drogen geklaut. Wir haben das Schiff zwei Tage bei der Polizei geparkt und dann in einer Bucht. Wenn die es nur einmal entdeckt haben, werden sie weiß Gott was denken. Wenn nicht, werden sie trotzdem jeden Winkel des Bootes absuchen und uns aufs peinlichste verhören. Sagt einfach du bist der Boss. Ihr macht nur, was ich sage. Sagt, das ganze sei für euch nur eine Riesen Party.“
    
    „Aber dann bekommst du alles ab, Jac“, sagte Anna. „Das kann ich nicht zulassen.“
    
    „Dann werden sie euch vielleicht ...
    ... als Druckmittel benutzen. Nein so ist es besser.“
    
    Es war 21:30 Uhr, als wir zur Küste fuhren und vom Meer aus die Villa suchten. Wir brauchten nur 10 Minuten, bis wir sie fanden. Am Steg war kein Mensch und wir dachten schon, dass wir vielleicht unbehelligt von hier weg kommen konnten, aber als wir das Boot richtig fest hatten, stand der alte Gonzalez auf dem Steg. Hinter ihm drei seiner Jungs, einer war Andre, der Boxer.
    
    „Wen haben wir denn da?“
    
    „Wir wollten ihnen ihr Boot zurückbringen. Entschuldigen sie, dass wir den Tank leer gefahren haben“, sagte ich.
    
    „Auch noch frech die kleinen Luder. Jungs? Einpacken.“
    
    Nach einem kleinen Handgemenge zerrten sie uns hoch zu seiner Villa. dort wurden wir auf die Lounge geworfen, auf der wir schon einige Stunden verbracht hatten. Von dort sahen wir unter Bewachung zu, wie Gonzales Männer Päckchenweise die Drogen vom Schiff in die Villa trugen. Als alles oben war, bauten die Männer einen Tisch vor uns auf, an den sich Gonzalez setzte.
    
    „So, ich möchte wissen, wer euch geschickt hat.“
    
    „Ich sage nichts“, sagte ich.
    
    Meine Freundinnen schwiegen und schauten auf den Boden.
    
    „Ich habe mir schon gedacht, dass du die Anführerin bist, Jac. Ich darf dich doch Jac nennen.“
    
    „Tun sie sich keinen Zwang an, Mister.“
    
    „Ich werde das so machen. Ich werde dir eine Frage stellen und wenn mir die Antwort nicht gefällt, werden deine Freundinnen leiden, nicht du.“
    
    „Die Bitches sind mir egal“, sagte ich.
    
    „Das glaube ich dir ...