1. Zwei Liebende Teil 05


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLenny20

    ... auf sie. „Wenn ihr euch wirklich so liebt, wie ihr sagt, werde ich nichts tun, um das zu unterbinden."
    
    „Und ich auch nicht", sagte Vater.
    
    Ich sah die beiden einen Augenblick lang verwundert an, dann schaute ich zu Julia. Sie strahlte übers ganze Gesicht. Ich verlor keine Zeit, ihre wunderbaren Lippen zu küssen.
    
    An diesem Abend erzählten wir den beiden, wie es mit uns angefangen hat. Meine wochenlangen Liebesqualen, das gegenseitige Liebesgeständnis und unser erstes Mal -- wir ließen nichts aus, obwohl wir unseren Eltern manche Details lieber ersparten.
    
    Es wurde spät und wir verabschiedeten uns von Mutter und Vater, die noch etwas im Wohnzimmer blieben. Wir gingen gemeinsam die Treppe hinauf. „Weißt du, was das jetzt bedeutet?", fragte meine Schwester und grinste wie ein Honigkuchenpferd.
    
    „Das wir uns nicht mehr damit verstecken müssen." Ich drückte ihr einen Kuss auf, mitten auf der Treppe.
    
    Sie klopfte mir gespielt empört auf die Brust. „Ja, das auch. Aber noch viel besser: Wir können endlich mehr oder weniger offiziell in einem Zimmer schlafen."
    
    Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. „Das heißt, aber auch das du keine Nacht mehr vor mir sicher sein wirst", sagte ich grinsend.
    
    Sie lachte nur und eilte voraus in ihr Zimmer. Fünf Minuten später kam sie mit ein paar Kleinigkeiten zu mir.
    
    Ich sah ihr dabei zu, wie sie ihre Sachen erstmal auf mein Bett ablud. „Das heißt dann wohl, ich kann Mutter beim Frühstück sagen, sie kann dein Zimmer ...
    ... umfunktionieren."
    
    Sie nickte scheu.
    
    Ein paar Minuten später waren ihre wichtigsten Habseligkeiten bei mir verstaut. Wir legten uns ins Bett und sahen uns zur Feier des Tages unser beider Lieblingsfilm an. Während der Fernseher flimmerte, kuschelte sie sich an mich. Ihre Füßchen streiften sanft über mein Bein und ihre Zehen zupften manchmal leicht an meinen Haaren.
    
    Ich bekam den Film irgendwann gar nicht mehr mit und konzentrierte mich nur noch darauf, meiner Schwester über den Arm zu streicheln, während ihr Kopf auf meiner Brust lag. „Daran könnte ich mich gewöhnen", murmelte ich glücklich vor mich hin.
    
    „Kannst du auch. So schnell wirst du mich nicht mehr los." Ich brauchte sie nicht zu sehen, um mir das verschlagene Grinsen vorzustellen.
    
    Sie führte ihr Hand, die bis dahin auf ihrer Hüfte geruht hatte, langsam über meine Brust abwärts. Schließlich kam sie an meine, Dank der Berührungen ihrer Füße, schon ausgebeulten Hose. Ich ließ meine Hand derweil auch auf Wanderschaft gehen und kroch mit den Fingern unter ihren Slip.
    
    „Finn", seufzte sie wohlig und leise. Ich kümmerte mich um ihr Geschlecht und sie sich um meines. Mal sanft, mal fester rubbelte ich über Kitzler und Schamlippen, während wir im Chor stöhnten.
    
    Dann begann meine kleine Schwester zu zittern. Sie umklammerte meinen Schwanz kurz, ließ ihm aber gleich los und krallte sich dafür ins Laken. Ihre Sekrete überströmten meine Hand, die unablässig weiter streichelte.
    
    „Danke, mein lieber großer Bruder", ...
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