1. Zwei Liebende Teil 05


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLenny20

    ... säuselte sie. Mit einem Blick bemerkte sie, dass ich noch nicht gekommen war. „Jetzt tu ich dir aber auch mal was ganz besonders Gutes."
    
    „So wie immer, also?"
    
    Sie grinste und gluckste fröhlich. Für ihren gelenkigen Körper war es ein leichtes, sich auf meinem Bett anders zu positionieren. Jetzt waren ihre Füße direkt vor meinem Gesicht, was ich als Einladung auffasste, sie noch ein wenig mit Lippen und Zunge zu genießen.
    
    Doch diesen Genuss ließ mir Julia nur kurz, dann streichelte sie mit ihren kleinen Tretern über meine Schultern, die Brust hinunter und auch den Bauch, seitlich an meiner Hüfte vorbei, bis ihre Füße auf meinen Oberschenkeln ruhten. Sie wanderten kreisend, in genussvoller Folter, aufwärts.
    
    Ich stöhnte auf, als sie mit ihren süßen Füßchen meinen erregten Schwanz berührte. Erstmal rieb sie meine Männlichkeit zwischen ihren samtigen Sohlen. Ich keuchte, doch ich strengte mich nicht an, mein Kommen zu verhindern, dafür war diese Behandlung viel zu gut. Ich schwebte nur noch auf Wolken.
    
    Einer ihrer Füße wanderte nun abwärts, um meine Eier sanft mit den den Zehen zu kneten. Der andere ...
    ... spreizte die große und zweite Zehe weit auseinander, um meinen Schwanz genau dazwischen zu bekommen und ihn zu wichsen.
    
    Mein Atem ging immer schneller, ihre Füße auch. Zehen an meinem Schaft, Zehen an meiner Eichel, Zehen an meinen Hoden. Es war zu viel. Nun zitterte ich und spritzte in hohem Bogen -- meiner Schwester genau auf die Füße.
    
    „Und? So gut wie ich es versprochen hatte?", fragte sie grinsend.
    
    „Besser", gab ich zurück. Ich beugte mich nach vorne, über Julia, und küsste sie leidenschaftlich. Unsere Zungen tanzten.
    
    Später lagen wir einander in den Armen und begannen ins Traumland abzudriften.
    
    „Schwesterchen", fragte ich leise.
    
    „Mhh?", gurrte sie zurück. Sie brauchte nicht einmal Worte, um mich zu verzaubern.
    
    „Ich würde so gerne für immer so neben dir liegen."
    
    Julia setzte sich etwas auf, um mir in die Augen schauen zu können. „Das sollte kein Problem sein."
    
    „Wie meinst du das?"
    
    „Denk mal schart nach." Damit legte sie sich wieder neben mich und kuschelte ihren rotblonden Kopf an mich.
    
    Ich zog ihren Vanilleduft ein. Und plötzlich wusste ich, was ich tun konnte. Was ich tun musste. 
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