Der Traumwandler Teil 01
Datum: 30.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJPaxx
... berührt. Angestrengt mit zusammen gekniffenen Augen lese ich was dort geschrieben steht.
„Melissa Miller - Wohnung 3"
Irritiert schaue ich auf das Namensschild und versuche mir zu erklären, wieso auf dieser alten Holztür in einem erschreckenden einsamen Korridor der Name von Frau Miller steht, der alleinerziehenden Mutter von nebenan. Nachdenklich trete ich wieder einen Schritt von der Tür weg und fasse mit zittriger Hand die alte Holztür und öffne diese nun noch weiter, sodass ich nun genau sehen kann woher das Licht kommt und was sich hinter der Tür verbürgt.
„Wow" platzt es plötzlich aus mir heraus als ich sehe was sich hinter der Tür versteckt.
Ich blicke augenblicklich auf einen weißen Sandstrand, der links von mir endet und in einen luftigen Wald von exotischen Palmen übergeht. Auf der rechten Seite erblicke ich das Meer, dessen glasklares Wasser mit ruhigen und gleichmäßigen Wellen Teile des perfekten Strandes umspült. Das leichte Rauschen der Wellen lässt mich plötzlich entspannen und ich öffne die Tür unbewusst noch etwas weiter, sodass mein halber Oberkörper nun nach vorne gebeugt ist und die warme Luft förmlich einsaugt, nachdem mein Körper durch den kalten dunklen Korridor ziemlich ausgekühlt ist. Genießerisch, wie in einem Traum lasse ich das Bild auf mich wirken und lasse nach einem kurzen Augenblick meinen Blick, der bisher auf den seichten Wellen gelegen hat nach oben Richtung Himmel gleiten. Merkwürdigerweise ist der Himmel von dicken, teilweise ...
... sogar dunklen Wolken erfüllt, wodurch das idyllische Gesamtbild etwas gestört wird. Ungewollt muss ich mich etwas zu weit nach vorne gebeugt haben, denn als ob mich jemand geschubst hätte verliere ich plötzlich das Gleichgewicht und falle direkt in den unnatürlich weichen Sand vor mir, der sich herrlich warm an meinen Körper schmiegt. Kurz bleibe ich so liegen und lasse die Wärme und das Rauschen der Wellen auf mich wirken, bis mir wieder bewusst wird wo ich bin und was gerade passiert ist. Von leichter Panik ergriffen richte ich mich auf wobei der Sand, der merkwürdigerweise sogar auf meinem Rücken gelegen haben muss von meinem Körper rieselt. Schnell drehe ich mich um mein eigene Achse und blicke auf die Stelle, wo vor ein paar Sekunden noch die Tür gewesen sein muss, durch die ich gefallen bin. Dort ist aber keine Tür mehr, denn mit großen Augen sehe ich dort nur noch mehr Strand, Meer und Palmen.
„Verdammt wo bin ich nur" fluche ich leise und blicke mich verzweifelt um, auf der Suche nach einem anderen Menschen an diesem exotischen Strand. Doch weit und breit scheine ich das einzige Lebewesen dort zu sein.
„Naja immerhin ist es hier hell und warm" denke ich mir resignierend und fange an am Rand des Meeres entlang zu gehen, wobei ich versuche nicht zu nah an das Wasser zu gehen. Dies gelingt mir solange bis plötzlich eine stärkere Welle meine Füße erreicht hat, bevor ich diese dem Wasser entziehen kann. Merkwürdigerweise spüre ich das warme Wasser direkt auf meiner ...