Im Laufhaus
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydesto
... Oberschenkel hinauf bis zur Stelle, wo mein Schwanz bereits nach Aufmerksamkeit gierte.
„Das solltest du auch..." sie massierte meine Eichel durch die Hose und ich stöhnte leise auf. „Willst du dich nicht ausziehen?"
„Ja... keine schlechte Idee..."
Ich sah lächelnd zu ihr auf, doch bevor ich fertig gesprochen hatte, schlugen rechts und links zwei heftige Ohrfeigen in meinem Gesicht ein. Ich war noch dabei mich zu sammeln, da hatte sie schon meine Haare gepackt und zog damit mein Gesicht direkt unter das ihre.
„Das heißt ab sofort Ja Lady Lorena!"
„Ja Lady Lorena..." sagte ich mechanisch.
Ich verstand, dass das Spiel begonnen hatte und so öffnete ich bereitwillig meinen Mund, als ich sah, wie sie die Lippen spitze und ihren Speichel sammelte. Es war das Leckerste, was ich je gekostet hatte, als sie ihn in meinen Mund laufen ließ und so bedankte ich mich artig und sprang dann regelrecht aus meinen Klamotten. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, als ich unaufgefordert vor ihr auf die Knie sank und dann zu ihr hinauf sah.
„So wie es aussieht ist mir hier wirklich ein kleines devotes Miststück unter die Fittiche gekommen..."
„Ja Lady Lorena..." antwortete ich und als sie ihre Hände nach meinen Brustwarzen ausstreckte, reckte ich sie ihr entgegen.
Es war die pure Erleichterung, als der süße Schmerz ihrer spitzen Fingernägel das erste Mal durch meinen Körper raste. Zwar wurde er gedämpft von dem Alkohol, doch Lorena war erst zufrieden, als sie ...
... den Schmerz überdeutlich auf meinem Gesicht ablesen konnte. Selbst als ich mich versuchte aus ihrem Griff zu winden, nagelte sie mich noch ein paar Sekunden fest, ehe sie lachend meinem Zappeln nachgab.
„Du scheinst es echt zu brauchen..." sagte Lorena belustigt und sah mich genau an.
„Ja bitte... Lady Morena" erwiderte ich und versuchte sie mit dem unterwürfigsten Hundeblick anzusehen.
„Na vielleicht hast du Glück..." sagte sie, als ihr Handy vibrierte. Sie tippte kurz darauf herum und sah dann wieder zu mir. „Ich hab Rebeacca nach dir gefragt..." Überrascht sah ich auf. „Sie hat jetzt noch einen Kunden, aber wenn der weg ist, hätte sie Zeit für dich... Was hältst du davon?"
„Wirklich? Sie beide gleichzeitig? Das wäre total toll" stotterte ich ungläubig.
„Naja... Aber zuerst musst du beweisen, ob du überhaupt in der Lage bist, uns beiden gleichzeitig zu dienen. Weißt du... Wir sind ganz gut befreundet und haben auch schon zusammen einen Kunden rangenommen. Wir hatten viel Spaß dabei, nur er nicht... Er war einfach zu weich"
Verächtlich spuckte sie mir ins Gesicht und ich bedankte mich artig.
„Die Frage ist auch, ob du das überhaupt willst?"
Sie stellte ihren Fuß auf meine Eier und rollte sie unter ihrer Sohle über den kratzigen Teppich.
„Doch, doch... Natürlich. Ich will das!"
„Aber du weißt doch gar nicht, was das bedeutet..." Sie drückte zu, so dass ich kurz aufstöhnte. „Weißt du zum Beispiel, was Rebecca mit so kleinen Schlampen wie dir am ...