1. Im Laufhaus


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: bydesto

    ... Arschloch wurde immer feuchter, so dass bei jedem Schlag meine Zunge tiefer rein rutschte. Ich wollte mehr und so streckte ich meinen Kopf nach oben, um meine Zunge endlich richtig in ihren Arsch schieben zu können.
    
    „Oh ja... So ist gut... Streng dich an"
    
    Ich spürte, wie Lorena sich leicht nach hinten, meiner Zunge entgegen lehnte. Dann entspannte sie ihren Schließmuskel und meine Zunge wurde regelrecht in ihren Arsch eingesogen. Lorena stöhnte auf und auch mein Schwanz begann erneut zu zucken. Sie machte sich immer schwerer, so dass ich schnell keine Kraft mehr hatte und immer weiter gen Boden rutschte. Trotzdem leckte ich mit vollem Eifer weiter, was Lorena zu schätzen wusste.
    
    „So ist gut, mein Kleiner... Aber das reicht jetzt... Ich will sehen, wie du dich unter meinem Arsch anstellst!"
    
    Sie zog mich nach oben und schmiss mich regelrecht aufs Bett. Zu meiner Überraschung löste sie sogar noch meine Arme, dann stellte sie sich über meinen Kopf, ging auf die Knie und vergrub mein Gesicht unter ihrem Arsch. Sie saß vorwärts auf meinem Gesicht, so dass mein Gesicht von ihrer Spalte verschlugen wurde und ich ihren Po auf meinem Hals und sogar noch auf der Brust spürte. Sie streckte noch ihre Beine nach vorne, ließ sie einfach über die Kante des Bettes hängen, und so war ich endgültig gefangen unter ihrem Arsch. An Atmen war natürlich nicht zu denken. Das Gewicht war durchaus zu ertragen und immerhin hatte ihr weicher Po den Vorteil, dass er sich perfekt um mein ...
    ... Gesicht schmiegte und den Druck so gleichmäßig verteilte.
    
    „Weißt du Basti..." hörte ich ihre gedämpfte Stimme von oben. „Ich sitze total gerne auf den Gesichtern von Männern. Ich liebe es, wenn sie unter meinem dicken Arsch keine Luft mehr bekommen, anfangen zu zappeln, wie hilflose kleine Insekten, und dabei versuchen mich von ihnen runter zu stoßen."
    
    Demonstrativ wackelte sie auf meinem Gesicht herum, wobei ich die ersten Anzeichen der Atemnot spürte.
    
    „Und weißt du Basti, was ich dabei am liebsten mache?" Mit größter Not schaffte ich es meinen Kopf kurz zur Seite zu drehen und zwei Atemzüge zu nehmen, bevor sie ihn wieder in Position hatte. „Ich erzähle ihnen, wer mich vor ihnen alles schon gefickt hat! Ich verstehe, dass es perverse gibt, die gerne unter einem Frauenarsch liegen und meiner ist ja dafür geradezu perfekt. Aber wieso man dafür zu Nutten gehen kann, noch dazu in ein Laufhaus wie hier... Komm leck meine Fotze!"
    
    Sie rutschte ein wenig nach hinten, noch mehr auf meinen Hals und die Brust, winkelte die Beine an und stellte die Füße rechts und links neben meinen Kopf. Ich musste meinen Kopf ein wenig anheben, doch dann kam ich perfekt an ihre Fotze, die mich Dank ihrer gespreizten Beine einladend anlächelte.
    
    „Pass mal auf Basti! Alleine heute bist du mein zehnter Kunde... Und jetzt rate mal, wie viele haben mich davon gefickt? Los, sag was!"
    
    „Sechs... Lady Lorena" antwortete ich zwischen zwei Zungenschlägen, erntete aber nur Lachen.
    
    „Neun waren es! ...
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