Im Laufhaus
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydesto
... Ganze Neun Stück. Vier davon sogar in den Arsch. Nur du kleiner Perversling steckst mit vollem Eifer deine Zunge dort hin, wo heute schon neun andere Männer ihren Schwanz hatten! Aber hey..." Sie rutschte wieder nach vorn und begrub mein Gesicht mit ihrem Arsch. „Langsam glaube ich, genau das ist für euch devoten Arschlecker der Kick an der Sache. Und ich will mich nicht beschweren. Mich macht es total an geleckt zu werden. Und gerade nach so einem Tag ist das perfekt. Eigentlich müsstest du jeden Abend kommen und zwar immer als Letzter, damit ich dir erzählen kann, wer vorher alles seinen Schwanz in mich gesteckt hat. Aber dich würde das nicht stören. Dich würde das nur noch geiler machen. Für dich wäre es wohl das Geilste, wenn mich die Männer alle ohne Kondom ficken würden und ihre Sahne direkt in meine Fotze blasen, so dass du sie dann schön wieder dort raussaugen kannst. Hab ich recht?!"
Ich versuchte unter ihrem Arsch zu nicken, was sie mit einem höhnischen Lachen quittierte.
„Eigentlich gar keine schlechte Idee. Ich muss deine Handynummer mal einer Freundin von mir geben. Weißt du... Die macht so Gang-Bang-Partys... Da lässt sie sich von bis zu zehn Männern gleichzeitig ficken und am Ende rotzen dann alle ihr Sperma auf sie drauf. Sie wollte schon immer, dass ich mal mitmache, nur eigentlich ist das nichts für mich. Aber wenn ich wüsste, dass du die ganze Zeit daneben kniest und hinterher alles wieder von meinem Körper ableckst, dann überlege ich mir das noch ...
... mal..."
Es war wie Himmel und Hölle für mich. Nicht was sie tat oder was sie erzählte, sondern, dass ich einfach nur wichsen wollte, aber sofort abgespritzt hätte. Ich schob meine Hände unter meinen Po, damit sie sich in einem schwachen Moment nicht selbstständig machten, während Lorena inzwischen die Position getauscht hatte.
Jetzt saß sie rückwärts auf meinem Gesicht. Die Beine hatte sie lang neben meinem Körper ausgestreckt, so dass sie jetzt mit ihrem ganzen Gewicht auf mir saß. Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen und vor den Augen hatte ich Sterne, trotzdem vermisste ich ihren Arsch schon in den wenigen Sekunden, in denen sie mir Luft zum Atmen gönnte.
Leider geschah das für ihren Geschmack viel zu oft. Egal wie lang ich mich bemühte, immer war ich es, der mit den Händen gegen ihren Po drückte um nicht zu ersticken. Sie beschimpfte, beleidigte mich, kämpfte gegen meine Widerstandsversuche an und nur wenn es gar nicht mehr ging, gönnte sie mir etwas Sauerstoff. Ich vergaß komplett die Zeit, lebte nur noch von Atemzug zu Atemzug und sonst war mein ganzes Denken ihr Arsch auf meinem Gesicht und die kurzen Pausen, wenn sie ihre Position wechselte.
Als sie kurz von mir aufstand, fühlte ich mich wie nach einem harten Handballtraining in der Saisonvorbereitung. Meine Lunge brannte wie nach mehreren Linienläufen und mein Gesicht fühlte sich an, als ob es zehn Schlagwürfe abbekommen hätte. Doch ich war glücklich und hatte ein breites Lächeln auf dem Gesicht, denn ...