Im Laufhaus
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydesto
... das war nur der Anfang. Lorena war nämlich schon dabei mich vor das Bett zu ziehen, dann drückte sie meinen Kopf nach hinten auf die Matratze und setzte sich wieder...
„Da sein ja endlich meine kleine Schlampe!"
Lorena saß noch immer auf meinem Gesicht, da stand Rebeacca auf einmal im Raum. Es war gerade eine ziemlich anstrengende Position, denn ich lag mit dem Kopf und dem oberen Teil des Rückens auf dem Bett, während ich mit dem Rest des Körpers eine Brücke bilden musste. Lorena saß derweil mit ihrem vollem Gewicht auf mir, hatte ihre Beine nach vorne auf meinem Körper ausgestreckt und presste meine Hände hinter meinem Kopf auf die Matratze. Erst als meine Beine nachgaben und ich zusammensackte, stand sie von mir auf und ich hatte die Chance Rebecca zu mustern.
Unten angefangen trug sie kniehohe schwarze Lederstiefel. Zuerst dachte ich, dass sie dazu halterlose Netzstrümpfe trug, doch das Strumpfband war links und rechts auf ihre kräftigen Oberschenkel tätowiert. Obenrum trug sie eine schwarze Ledercorsage, die ihre Brüste nach oben quetschte und dabei ihre Nippel aber geradeso noch so bedeckte. Auf einen Slip hatte sie gleich verzichtet und da ich noch vor dem Bett auf dem Boden saß, nutzte sie dies direkt aus. Sie kniete sich über meinen Kopf und schob ihren Schwanz in meinen bereits einladend geöffneten Mund. Sie packte meinen Kopf und presste ihn an sich, bis meine Lippen gegen ihr perfekt rasiertes Becken stießen. Ich spürte, wie ihr Schwanz immer größer ...
... wurde und als er komplett ausgefahren war, zog sie ihn mit einer großen Ladung Speichel aus meinem Maul. Schwer atmend betrachtete ich ihn, während ein Faden meiner Spucke noch immer meine Unterlippe und die Eichel verband. Er wirkte auf den ersten Blick nicht unbedingt riesig, doch so wie ich das sah, war er für das Kommende nahezu perfekt. Er war nicht besonders lang, vielleicht ein wenig über 15 Zentimeter, war leicht gebogen und wurde zum Schaft hin aber deutlich dicker. Die Spitze selbst war nicht besonders dick, doch an der Wurzel hätte ich den Schaft mit einer Hand nicht umgreifen können. Dafür bekam ich ihn selbst komplett steif noch ganz in meinen Mund. Wobei... Ganz stimmte das nicht, denn allein schaffte ich vielleicht gut Dreiviertel, für den Rest brauchte ich Rebeccas Hilfe, die sie mir gerne gab.
Zwei drei Minuten ließ sie sich noch verwöhnen, bis Lorena langweilig wurde.
„Das reicht jetzt... Ich will auch wieder..." bemerkte sie feixend und sagte dazu noch etwas auf portugiesisch oder spanisch, was ich nicht verstand, Rebeacca aber zum Lachen brachte.
„Okay Lory... Dann mach doch einfach!"
Sie sprang auf und zerrte so an der Leine, dass ich fast gestürzt wäre. Es ging zum Fußende des Bettes, wo sie meine Arme rechts und links festmachte, so dass ich gebückt stehen musste, dann musste ich meine Beine spreizen, bis mein Oberkörper parallel zum Boden war. Immerhin konnte ich meinen Kopf noch frei drehen und sah so, wie sich Lorena mit einem Flogger ...