Pen&Paper Pt. 05
Datum: 31.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPurpleDeer
... und ab ritt. Ihrem Mann gefiel es sichtlich und er legte beide Hände auf ihre Hüfte, um den Ritt ausgiebig zu kosten. „Verdammt -- das ist gut ... hast du geübt?", erkundigte er sich spielerisch.
„Vielleicht ja?", entglitt es ihren Lippen, bevor sie es stoppen konnte. Sie zwinkerte ihrem Gatten nur zu und warf ihm einen Kuss zu, ohne aufzuhören ihn zu reiten. „Was denkst du, wie häufig kannst du noch?", wollte sie wissen und kniff sich kurz fest in die Brustwarze. Der spitze Schmerz durchfuhr ihren Körper bis in ihre Genitalien und sie stöhnte leise auf. „Vielleicht noch zwei Mal?" Er gab sich optimistisch. „Wenn du nicht lieferst, such ich mir wen anders, der mir sein Sperma in meine nasse gierige Fotze spritzt!", drohte sie ihm spielerisch. Er quittierte ihre Drohung nur mit einem Lachen. Wie er sich irrte.
Sie ritt ihn wenige Minuten, bis er sich in ihr ergoss. Er steckte nicht so tief in ihr, wie ihre Söhne -- doch zu diesem Genuss würde sie ja letztlich noch kommen. Langsam erstarb ihre Reiterbewegung und sie beugte sich vor, um ihren Gatten zu küssen. „Na? Bereit?", erkundigte sie sich. Er atmete schwer, nickte aber. Positiv erstaunt, erhob sie sich und ging an eine Schublade mit allerlei Sex-Spielzeug. Manches hatte sie mit ihrem Gatten gemeinsam angeschafft, anderes hatte sie allein organisiert. Jetzt organisierte sie Handschellen, Augenbinde und Knebel. „Ich werde dich ans Bett fesseln, knebeln und dir die Augen fesseln und werde dich nehmen, bis du wie ein ...
... kleiner Junge bettelst und weinst.", meinte sie erregt und spürte, wie das Sperma an ihrem Bein herabfloss. Ihr Gatte sah sie aufgeregt an.
Sabine legte die Augenbinde und den Knebel an und legte dann die Fesseln an, sodass er flach auf dem Bett lag und sich nicht mehr großartig bewegen konnte. „Ich bin gleich wieder da.", raunte sie in sein Ohr und schlich sich aus dem Raum. Sie lehnte sich an die Wand und biss sich auf die Unterlippe. Was ihr gerade durch den Kopf schoss, war so unglaublich gefährlich und reizvoll, dass sie tief in sich gehen musste, um sich zu entscheiden. Nacheinander klopfte sie an die Tür von Jonas und Janosch und bedeutete ihnen still zu sein und ihr zu folgen. Es war Wahnsinn, was sie vorhatte -- und doch wollte sie es wagen. Sie beugte sich, nackt wie sie war, zu Janosch und Jonas und raunte ihnen ins Ohr. „Ihr werdet mir nacheinander in die Scheide spritzen, während ich euren Vater einen Blase -- vielleicht müsst ihr zwischendurch etwas warten, aber ihr spritzt in mich -- klar? Und keiner von euch Beiden gibt auch nur einen Muchs von sich!", befahl sie und ging zurück ins eheliche Schlafzimmer.
„Da bist du ja wieder", raunte der gefesselte Gatte. Sie „Mhm", brummte sie lasziv und sah das harte Glied ihres Gatten. Sie beugte sich breitbeinig nach Vorne, stand über das Bett gebeugt, sodass Jonas und Janosch freien Zugang zu ihrer Scheide hatten. Dann nahm sie das glänzende Glied ihres Mannes in den Mund. Jonas stellte sich hinter Sabine, sah das ...