1. Pen&Paper Pt. 05


    Datum: 31.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPurpleDeer

    Das Wochenende rückte näher und Sabine hatte ihren beiden Jungs nichts von dem spontanen Übernachtungsbesuch erzählt. Janosch ahnte jedoch bereits, dass irgendetwas war, da Sabine den Rest der Woche überaus gut gelaunt war, obwohl ihr Gatte, sein Vater, Daheim war und sie entsprechend keinen Sex haben konnten. Als er mit Jonas allein war, runzelte er die Stirn. „Irgendetwas hat Mama vor ... sie ist viel zu gut gelaunt, dafür dass wir gerade keinen Sex haben können ...", meinte er und sah Jonas fragend an. „Weißt du irgendwas?" Jonas schüttelte nur den Kopf. „Kein Plan. Sie ist so gut gelaunt, seit sie von Tante Sarah zurück ist. Vielleicht haben die Beiden gesprochen? Sarah war in den letzten Wochen nicht so gut drauf -- vielleicht hat sich das jetzt gelegt." „Hmm -- möglich." Sie zuckten die Achseln und begaben sich zum Abendessen.
    
    Ihr Vater, ein recht attraktiver Mann, saß zur Abwechslung mit am Abendtisch, da seine Reise erst am Wochenende stattfand. „Schön heute mal Daheim zu sein und nicht auf Reisen zu sein -- auch wenn das Glück nur von kurzer Dauer ist.", meinte er gut gelaunt und schöpfte sich Essen auf den Teller. „Wir hatten quasi keine Zeit miteinander zu reden. Jungs, erzählt mal, was sich so getan hat." Jonas grinste breit -- zu breit. Sofort fiel es seinem Vater auf und er sah Jonas neugierig an. „Da schaut einer gut drein -- erzähl. „Ach -- nichts besonderes eigentlich. Läuft derzeit einfach recht gut.", begann er und warf seiner Mutter einen vielsagenden ...
    ... Blick zu, die etwas nervös wurde. Ihr Gatte folgte dem Blick schmunzelnd.
    
    „Was habt ihr ausgefressen?", meinte er belustigt. „Nichts!", meinte Sabine einen Deut zu schnell. „Wir -- eh ...", stammelte sie, bis Janosch ihr zur Hilfe kam. „Mama hat in letzter Zeit unsere Pen & Paper Runden geleitet. Dabei kams zu etwas ... besonderen Szenen. Hat aber wirklich Spaß gemacht!" Ihr Vater lachte leicht, auch wenn er den anhaltenden Blick seines Sohnes Jonas an seine Mutter nicht so recht deuten konnte. „Na, das ist doch cool. Hätte nicht gedacht, dass eure Mutter sowas erzählen kann!" „Ja -- ich war auch ganz überrascht, dass ich das konnte. Aber die Atmosphäre war hat mich da wohl ein wenig geritten. Im Nachhinein weiß ich nicht, ob ich da etwas zu weit gegangen bin. Die Freunde von Jonas und Janosch waren ja auch dabei." „Ach Mama, mach dir da keine Gedanken! Unsere Freunde lieben dich! Du machst das wirklich gut und Max steht mega auf dich und deinen Erzählstil!", platzte Jonas heraus und überlegte schon, wie er seine Mutter noch mehr in Verlegenheit bringen konnte. Es gefiel ihm, dass er sich an ihr revanchieren konnte.
    
    Das Essen verlief ansonsten reibungslos und ihr Gatte zeigte sich bereit den Abwasch zu machen. „Das ist wirklich lieb -- danke dir!", betonte sie. Gerade als er in der Küche verschwunden war und die Tür sich hinter ihm geschlossen hatte, wandte sie sich an Jonas. „Hör auf solche Andeutungen zu machen -- du spielst mit dem Feuer!" „Ja, und? Denkst du, dass er ...
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