Pen&Paper Pt. 05
Datum: 31.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPurpleDeer
... in den Mund seiner Frau zu schieben. Er glitt bis zum Schaft in ihren Mund und sie umspielte gekonnt und problemlos das Glied. Würden sich Jonas oder Janosch bis zum Schaft in ihren Rachen drängen, hätte sie arge Atemnot. So aber war es ein Kinderspiel. Vielleicht hatten auch die letzten Abende mit ihren beiden Söhne sie einfach darin geschult.
Es dauerte keine 2 Minuten, bis er leise stöhnte und sich pulsierend in ihrem Mund ergoss. Sabine massierte leicht seinen Hoden, um so viel Sperma wie möglich aus ihm heraus zu saugen und begann genüsslich die sämige Flüssigkeit zu schlucken. „Das war gut", brummte ihr Gatte und Sabine erhob sich lächelnd und wischte sich mit dem Daumen am Mundwinkel entlang. „Das freut mich zu hören." „Und? Setzen wir das die Nacht fort?" Überrascht blinzelte Sabine auf. Ihr Gatte war sonst immer ein One-Shot-Wonder und nicht wirklich für mehrere Ergüsse zu gebrauchen. Sie lachte leicht irritiert auf und umarmte ihren Mann, der eine Hand um ihre Taille legte. „Ich war lange nicht da und muss einiges nachholen."
Wieso hatte er nicht vor einigen Wochen einiges nachholen wollen ... Sabine wollte sich liebend gern auf das Angebot einlassen, aber sie wusste, dass Jonas und Janosch auf sie warten würden. Aber ihren Mann abweisen? Er wusste, dass sie regelrecht Sex-süchtig war und in einer anderen Situation nicht abgelehnt hätte. Also stimmte sie zu. „Wenn du noch kannst ...", meinte sie und schob den Kopf neben sein Ohr. „Dann fick ich dich bis zur ...
... Besinnungslosigkeit ...", drohte sie ihm und hoffte kurz, dass er vielleicht einen Rückzieher machen würde. Dem war nicht so. Sie spürte, wie der Schwanz ihres Mannes sofort wieder hart wurde und sich gegen ihre Hüfte und Bauch drückte. „Halt was du versprichst".
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Sabine zog ihren Gatten nackt über den Flur ins eheliche Schlafzimmer und riss sich regelrecht das Nachthemd vom Leib, stieß ihren Mann auf rücklinks auf das Bett und kniete sich breitbeinig über ihn. Sie konnte das harte Glied ihres Mannes zwischen ihren Beinen spüren und unerwarteter Weise erregte sie die Situation gerade ungemein. Ihr Mann, der sie gerade nehmen wollte und in ihrem Mund gekommen war, ihre beiden Jungs, von denen einer sie quasi erpresste und verlangte, dass sie sich später von den Söhnen noch nehmen ließ. Sie konnte innerhalb eines Abends drei verschiedene Männer in all ihren Öffnungen willkommen heißen. Zwar nicht zeitgleich -- aber nacheinander.
Drei Samenspender, die tief in ihre Lustgrotte spritzen würden. Eine Sekunde lang wünschte sich Sabine, dass sie die Pille derzeit nicht nehmen würde. Wie aufregend es wäre schwanger zu werden, aber nicht zu wissen von wem das Kind wäre. Sie fuhr sich bei dem Gedanken, den ihr Gatte hoffentlich nie erfahren würde, zwischen die Beine und begann ihren Kitzler zu bearbeiten, während sie die andere an ihre Brustwarze führte und sie sanft knetete. Es dauerte nicht lang, bis sich das eheliche Glied in ihr befand und sie rhythmisch und gekonnt auf ...