Pen&Paper Pt. 05
Datum: 31.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPurpleDeer
... glitschige Scheide seiner Mutter. Verschmiert vom Sperma dreier Männer, die gemeinsam in diesem Haus wohnten und alle bereits diese Frau besamt hatten.
Es ging nicht anders. Alle drei begannen leise zu stöhnen. Sie konnten alle nur hoffen, dass ihr Gatte und Vater bereits schlief und nichts hiervon mitbekam. Doch für Vorsicht war es jetzt bereits zu spät. Entweder hatte er sie bereits gehört oder er schlief bereits. Janosch drang, gemeinsam mit seinem Zwilling, bis zum Anschlag in die Scheide seiner Mutter ein, die die Augen fest zusammenkniff und wimmerte. Im gleichen Rhythmus, als wären sie nicht zwei Schwänze, sondern einer, begannen die Zwillinge ihre Mutter zu nehmen.
Ganz langsam und im Einklang. Sie würden wilder werden, wenn Sabine es aushielt -- doch derzeit wurde sie so gedehnt, wie seit der Geburt nicht mehr und daran musste sie sich erst gewöhnen. Jonas und Janosch zogen sich bis zu ihren Eicheln aus ihrer Mutter heraus und schoben sich langsam und stetig wieder bis zum Anschlag hin sie hinein. Sabine öffnete keuchend den Mund und hob den Kopf in den Nacken, während sie sich in das Bettlacken ihres Sohnes krallte. „Oh Gott -- bewegt euch bloß langsam!", hauchte sie mit bebender Stimme, begann jedoch selbst die Hüfte etwas vor und zurück zu bewegen und selbst den Rhythmus mit angeben zu können. Zu viel von allem -- diese Prengel waren an und für sich schon unglaublich groß und ausfüllend, doch gemeinsam schienen sie surreal. Mit verschiedensten Dildos, in ...
... verschiedensten Größen hatte Sabine schon gespielt, hatte sich Scheide und Hintern zugleich befriedigt -- doch zwei Dildos zugleich in ihrer Scheide?
Unbeschreiblich, zerreißend und erfüllend zugleich. Jede unendlich langsame Bewegung ihrer Söhne, kostete Sabine voll aus, stöhnte lang und erregt, vergas mit der Zeit, dass ihr Mann nebenan lag und vielleicht mitbekam, was hier vor sich ging. Ihren beiden Söhnen ging es nicht anders. Sie stöhnten selbst intensiv und versuchten sich zusammenzureißen einen Orgasmus möglichst lang hinaus zu zögern. Sie wollten ihre Mutter so lange wie möglich nehmen, letztlich jedoch ihr Sperma tief in sie pumpen. Die Konsequenzen waren ihnen mittlerweile egal. Janosch krallte sich fester in die Hüfte seiner Mutter und fiel aus dem Rhythmus, wurde schneller und die Reibung zwischen seinem Glied und dem seines Bruders, verstärkte den Druck, den er tief in sich fühlte. Er stöhnte, kniff die Augen zusammen und Jonas versuchte sich dem Rhythmus anzupassen und wurde ebenfalls schneller. „ja -- ja! Füllt Mama!", stöhnte Sabine und vergrub ihr Gesicht im Kissen des Sohnes, während Jonas und Janosch mittlerweile schneller und schneller in sie eindrangen und ihre Körper leicht aufeinander klatschten.
„Fuuuuuck!", riefen Janosch und Jonas fast zeitgleich, stießen bis zum Anschlag in Sabine und begannen wild und unkontrolliert zu zucken. In großen Schüben ergossen sich die beiden Zwillinge in ihrer Mütter und füllten ihre ohnehin schon mit Sperma gefüllte ...