Pen&Paper Pt. 05
Datum: 31.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPurpleDeer
... sowas erwarten würde?!", meinte Jonas belustigt und nahm die Situation nicht wirklich ernst. „Ich mein das ernst. Keine Andeutungen mehr vor deinem Vater!", verlangte Sabine. Jonas beugte sich vor, grinste verschmitzt und flüsterte zu seiner Mutter. „Nur unter einer Prämisse -- du kommst heute Nacht zu mir und besorgst es mir." Er sah sie ernst und lüsternd an.
„Wir hatte eine Abmachung ...", meinte Sabine, die sich über ihre Situation im Klaren wurde. Er konnte sie erpressen und nötigen, wenn ihm danach war. Scheinbar wurde nicht nur ihr das klar, sondern auch ihm. Ihr Sohn hatte Macht über sie. Sabine erwiderte den Blick ihres Sohns, schürzte die Lippen. Ihr wurde warm -- in diversen Gegenden. Die Situation glitt ihr aus der Hand -- sie hatte sich so sehr auf das Wochenende gefreut und jetzt könnte es sein, dass es bereits diese Nacht eskalierte. Nervös biss sie sich auf die Unterlippe, bis sie letztlich nickte. „Na gut -- aber du wirst dich zusammenreißen. Das Schlafzimmer ist nur 3 Meter weit weg!" Jonas grinste und sah zu Janosch. „Du kommst auch dazu." „Was?!", entfuhr es Janosch und seiner Mutter zugleich. „Gefällt euch der Nervenkitzel nicht erwischt zu werden?", meinte Jonas gut gelaunt und lehnte sich zurück. Auch Janosch stimmte zu.
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Zunächst begab sich Sabine ins Schlafzimmer, zog sich nackt aus und streifte ein leichtes Nachthemd über. Dann ging sie ins Badezimmer und begann sich die Zähne zu putzen. Hinter ihr griffen zwei Hände an ihre Hüfte und sie ...
... war kurz davon überzeugt, dass es Jonas sein musste. Ein Blick in den Spiegel verriet ihr jedoch, dass es ihr Gatte war. „Na? Schickes Nachthemd ...", brummte er und gab ihr einen Kuss auf den Nacken. „Was hältst du davon, wenn wir gleich unsere Zeit nutzen und ich meinen ehelichen Pflichten nachkomme?", erkundigte er sich und küsste ihr erneut den Nacken. Verdammt -- wieso ausgerechnet heute, wenn ihr Sohn sie erpresste ... sie putzte sich die Zähne zu Ende, drehte sich um und schlang die Arme um seinen Hals. „Wieso gleich? Wieso nicht hier und jetzt?", meinte sie lasziv und schlang ein Bein um die Hüfte ihres Gatten. Er lachte leicht, sah nervös zur Tür. „Schatz -- die Tür ist nicht abgeschlossen und die Kinder schlafen bestimmt noch nicht." Sie fuhr ihm mit einer Hand ins Haar, zog ihn an sich und gab ihm einen innigen Kuss. „Ja, und? Denkst du, dass sie uns stören, falls sie uns hören?" „Ich hoff doch nicht!"
Sabine kniete sich langsam hin und zog die Pyjamahose hinab und küsste das erregte Glied ihres Gatten. Es war so viel kleiner, wie die Glieder seiner beiden Söhne. Was für ein Unterschied. Ihr Gatte stöhnte sofort erregt, lehnte sich gegen das Waschbecken und legte den Kopf entspannt zurück. Mit geschlossenen Augen ließ er sich gefallen, wie Sabine regelrecht genüsslich über die gesamte Länge seines Glieds fuhr und dann begann sanft an seiner Eichel zu saugen. Eine seiner Hände fuhr in ihren roten Haarschopf und begann seine Hüfte zu bewegen und sein Glied tiefer ...