Ene besonders aktive Familie
Datum: 31.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
Eine besonders aktive Familie
Sehr frei nach „The Family that plays together" von "Mac_G".
Viel Spaß damit.
1
Ich weiß, wenn andere wüssten, was in unserer Familie vor sich geht, würden sie uns perverse Monster nennen, sie würden uns anzeigen und versuchen, jeden von uns in den Knast zu bringen.
Ganz ehrlich... ich scheiß drauf! Ich scheiße auf diese überkommene Moral, die mit „das tut man nicht" überschrieben ist. Alles was wir tun passiert freiwillig und niemand nimmt daran Schaden. Im Gegenteil, alle sind volljährig, wissen, was sie tun und haben einfach nur Spaß.
Ich kenne so viele Leute, Nachbarn, Freunde und Arbeitskollegen, die meine Eltern loben für die Art, wie sie mit uns, ihren drei Kindern, umgehen. Wir sind zu allen freundlich und nett, kurzum sind gut erzogen. Würde sich das ändern, wenn sie wüssten, zu was unsere Eltern uns erzogen haben?
Wir machen kein besonderes Ding daraus, sind einfach nur unter uns und lassen uns durch niemanden stören.
Nehmen wir letzten Freitag.
Wie eigentlich jeden Morgen erwachte ich mit einer Morgenlatte. Das war insofern überhaupt nichts Besonderes. In meinem feuchten Traum lagen meine beiden Schwestern neben mir im Bett, praktizierten lesbische Liebe in 69'er-Stellung und ich hockte neben ihnen und sah zu, meinen Schwanz sanft wichsend. Kurz bevor ich mich entscheiden konnte, welches sich vor mir verlockende Loch ich anbohren würde, wachte ich zu meinem Unglück auf.
Ich fluchte und ging in das ...
... Badezimmer, wo ich jemanden singen hörte. Eine meiner Schwestern stand unter der Dusche und summte ein Lied vor sich hin. Es musste Amy sein. Sie ist 24 und damit zwei Jahre älter als ich. Sie ist morgens immer die erste, weil sie früh auf der Arbeit sein muss.
Ich lächelte, als ich die Schiebetür zur Dusche öffnete. Meine Schwester stand unter der Brause und genoss es, wie das warme Wasser an ihrem makellosen Körper herunterlief. Sie hatte ihre Haare gerade nass gemacht, als sie die Augen öffnete, mir erst in den Schoß sah, wo mein Schwanz einsatzbereit abstand und mir dann in die Augen sah und mich ebenfalls anlächelte. Sie übergab mir die Flasche mit Shampoo, die sie gerade in die Hand genommen hatte, drehte sich um und ich begann ihre Haare sorgfältig zu shampoonieren. Meine Schwester liebte es, wir hatten es schon öfter gemacht, und sie schnurrte, als ich ihre Kopfhaut massierte.
Ihr langes blondes Haar ging ihr bis zur Mitte des Rückens. Ich spürte ihre Hand an meinem Schwanz, während ich damit fortfuhr, ihr die Haare zu waschen und sie anschließend auszuspülen.
Wieder drehte sich Amy um und schaute mich an. Ihre Augen sind faszinierend stahlblau und durchdringend. Sie kann mit einem Blick, mit einer Mimik, mit ihren hochgezogenen Augenbrauen mehr sagen als mit tausend Worten. Diesmal strahlten sie einfach nur.
Ich spürte ihre beiden Hände an meinem Schwanz und meinen Eiern und revanchierte mich, indem ich ihre straffen, wundervoll festen Brüste in die Hand nahm und ...