1. Ene besonders aktive Familie


    Datum: 31.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... sie sanft streichelte.
    
    „Mhmmm, das machst du gut", gurrte sie. „Du hast magische Hände. Du solltest aufhören Ingenieurwesen zu studieren und stattdessen lieber Masseur werden", sagte sie grinsend.
    
    Sie griff nach dem Duschgel und begann etwas davon in meine Hände zu träufeln. Liebevoll cremte ich jeden Quadratzentimeter ihres traumhaften Körpers damit ein. Selbst ihren Rücken, ihren knackigen Po und ihre langen, schlanken Beine ließ ich nicht aus.
    
    Als ich wieder aufrecht stand drückte meine Schwester ihren Po an mein Becken. Sie drehte ihren Kopf, lächelte mich an, spreizte die Beine, griff unter ihrem Becken hindurch nach meinem Schwanz und legte ihn an ihre heißen, pulsierenden Schamlippen. Dann beugte sie sich vor und stützte sich an der Wand ab.
    
    Ich zögerte keine Sekunde und drückte ihr meinen Schwanz mit einem langsamen, genussvollen Stoß tief in ihre Fotze und genoss die Enge und Hitze, die ich dort umfing.
    
    „Oooohhhh", stöhnte Amy, „das fühlt sich so guuut an."
    
    „Natürlich", erwiderte ich lächelnd, „wir sind Geschwister. Wir sind füreinander gemacht."
    
    Amy lachte kurz und ihr Geräusche wurden erregter, als ich sie an der Hüfte festhielt und sie tief und fest durchfickte. Verdammt, ich war noch so heiß von meinem Traum, dass ich spürte, dass es bei mir sehr schnell gehen würde.
    
    „Reibe deine Klit, mir kommt es gleich", empfahl ich ihr knurrend. Keine Sekunde zu früh, denn gemeinsam erklommen wir die Leiter der Lust. In dem Moment als sie kam und ihre ...
    ... Pussy sich eng um meinen Schwanz legte, war es auch bei mir so weit. Mit einem kurzen Schrei entlud ich mich in ihr und pumpte ihr meinen Saft tief in die Fotze.
    
    Sie entzog sich mir, drehte sich um und lehnte sich an meine Schulter. So standen wir eine Weile und kamen langsam wieder zu Atem. Sie lachte mich an. „Das nenne ich mal einen wundervollen Start in den Tag! Nicht nur, dass ich von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde, nein, ich werde auch noch den ganzen Tag mit dem Gefühl deines Safts in meiner Pussy herumlaufen." Sie grinste.
    
    „Immer zu Diensten", gab ich lachend zurück und wir küssten uns kurz aber ausgiebig auf den Mund.
    
    Sie verließ mich um sich abzutrocknen und umzuziehen. Ich duschte mich zuende, dann machte ich mich ebenfalls fertig.
    
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    Ich ging in die Küche, wo ich Amy und meine Mutter vorfand. Da meine Mutter nur an vier Tagen pro Woche arbeitet steht sie freitags meist noch im Morgenmantel in der Küche, so auch heute.
    
    „Morgen, Mutter", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
    
    „Morgen, Kleiner", sagte sie grinsend. Wir beiden wussten, dass ich diesen Spitznamen hasste, doch sie benutzte ihn jedesmal bei mir. „Setz dich hin, ich bringe dir was du brauchst."
    
    Tatsächlich hatte ich kurze Zeit später einen Kaffee, zwei Scheiben Toastbroat und etwas Wurst und Käse auf meinem Teller.
    
    Amy und ich unterhielten uns noch über den weiteren Tagesablauf, dann stand sie auf und fuhr zur Arbeit, nicht ohne uns noch einen Kuss auf den Mund zu ...
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