Ene besonders aktive Familie - Sexgeschichten

Ene besonders aktive Familie

... geben.

„Schläft Amber noch?" fragte ich meine Mutter.

„Natürlich", sagte sie mit einem Lachen. „Es ist Freitag und da muss sie erst zur dritten Stunde in die Schule."

Amber war mit zwanzig die jüngste und besuchte eine Fachschule um ihre Ausbildung abzuschließen. Sie ist ihrer großen Schwester Amy sehr ähnlich, nur ihre Haare sind kürzer und ihre Titten etwas kleiner. Sieht Amy wie die kleine Schwester ihrer Mutter aus, sieht Amber wie die „noch kleinere" aus. Ihr Gesicht ist etwas schmaler und zierlicher und ihre Augen haben etwas grünblau-schimmerndes. Sie hat immer ein Lächeln auf dem Gesicht und ich liebe sie wie jeden in meiner Familie.

„Kommt Paps heute nach Hause?" wollte ich wissen.

„Ja, seine Konferenz geht heute Abend zu Ende und dann will er den Flieger nehmen. Wahrscheinlich kommt er spät und würde sich freuen, wenn du ihn vom Flughafen abholst."

„Mach ich doch gerne", sagte ich lächelnd und aß mein Frühstück auf, bevor ich an die Uni fuhr.

Als ich am Nachmittag wieder zurückkam, standen die drei Frauen in der Küche und bereiteten das Abendessen zu. Amy stand am Herd und Amber schnitt Gemüse.

Ich stellte mich hinter Amy, nahm sie in die Arme und küsste sie auf den Nacken. Sie drehte sich um und gab mir einen Kuss.

„Na, wie war dein Tag?" wollte ich wissen.

„Okay und bei dir an der Uni?"

„Auch alles okay. Gottseidank gibt's über das Wochenende nicht viel zu tun."

„Oh, noch mehr Zeit für Spaß", sagte sie kichernd.

In diesem ...

... Moment schaltete sich Amber ein. „Und was ist mit mir, kriege ich keinen Kuss?"

„Nicht, solange du ein riesiges Messer in der Hand hältst", tat ich ängstlich. „Nicht dass du mich noch zufällig damit erstichst."

„Wenn, dann tue ich ganz absichtlich, weil du meiner Schwester mehr Aufmerksamkeit schenkst als mir", drohte sie mir lächelnd, legte aber dann doch das Messer auf die Seite.

Ich nahm sie in die Arme und gab ihr einen dicken Kuss. Gleich drückte sie ihre Zunge in meinen Mund und forderte meine zu einem Duell heraus. Erst Minuten später trennten wir uns wieder.

„Na", sagte Amber lächelnd, „dann will ich ja mal nicht so sein!"

Ich lächelte und fragte zurück: „Und, wie geht's dir?"

„Ich bin geil", sagte sie mit einem Zwinkern in den Augen.

„Du bist immer geil", tat ich ihren Einwand mit einer Handbewegung ab.

„Das liegt nur daran, dass ich eine so gutaussehenden, kräftigen, älteren Bruder habe, der es versteht mit seinem Schwanz umzugehen", sagte sie kichernd und legte ihre Hand auf meine Hose um meinen Schwanz zu drücken.

„Ich bin nur so gut wie meine Partnerin", sagte ich achselzuckend.

„Und deine Partnerin kann es kaum erwarten, bis dein dicker, fetter Schwanz sie wieder beglück", schnurrte sie.

„Das muss bis nach dem Abendessen warten", schaltete sich Mutters tiefe Stimme ein. „Ich kann ja verstehen, dass ihr aufeinander geil seid, aber es gibt hier Leute, die hungrig sind!"

Zu Amber sagte sie: „Und jetzt lass deinen Bruder los und ...