1. Heisse Begierden


    Datum: 01.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... aber erkennen, dass man nicht nur ihren Po sehen konnte. Ich muss geschielt haben, denn anders kann ich mir nicht erklären, woher ich das Bild ihrer feuchten Schamlippen hatte.
    
    Dann drehte sie sich um. Rettung. Dachte ich zumindest. Aber von vorne hatte sie noch mehr Reize, die meinen Schwanz noch härter werden ließen. Ich sah nämlich ihre Muschi frontal. Außerdem waren da noch ihre zwei großen Brüste, die meine Blicke auf sich zogen.
    
    "Alles okay?" fragte meine Mutter plötzlich besorgt. "Dein Kopf ist ganz rot"
    
    Sie ging auf mich zu und beugte sich zu mir herunter. Dabei presste sie unbewusst ihre Brüste zusammen, was sie noch größer und praller wirken ließ. "Geht es dir gut, mein Schatz?" fragte sie. Nein, ihrem Schatz ging es gar nicht gut. Ihr Schatz hatte nämlich den Kampf gegen seine Erektion verloren. Nicht nur, dass er stand wie eine Eins - ich konnte ihn mit der Körperhaltung etwas kaschieren - nein, beim Anblick ihrer Brüste zuckte er mehrfach und ich konnte in den Augen meiner Mutter sehen, dass sie es wahrnahm. Ich sah ihr direkt in die Augen und sah wie ihr Blick langsam an meinem Körper nach unten wanderte. Game over.
    
    Meine Mutter sah meine Erektion, die hart wie Kruppstahl nach oben ragte und dem Gesicht meiner Mutter entgegen winkte. "Hallo, Mama, sieh mich an! Huhu! Ich bin hart" - das würde wohl mein Penis sagen, wenn er sprechen könnte.
    
    Meine Mutter starrte auf mein bestes Stück - immernoch in der Haltung, in der sie ihre Brüste zusammen ...
    ... presste.
    
    "Hast du etwa..." fragte meine Mutter. Nein, Mama, bitte sag nichts mehr, dachte ich.
    
    "Hast du eine Latte?" hörte ich meinen Vater mit lachender Stimme.
    
    "Oh man" seufzte ich mit rotem Kopf und suchte nach dem Handtuch um meinen Schwanz wieder zu verdecken. Meine Mutter richtete sich wieder auf.
    
    "Du brauchst dich nicht schämen. Das ist doch vollkommen natürlich" sagte sie tröstend. Es änderte sich nichts an meiner Stimmung. Ich wollte im Boden versinken. Würde sich plötzlich ein Loch im Boden auftun, würde ich meinen Eltern kurz tschüss sagen und lächelnd reinhüpfen. Aber das einzige Loch im Raum, an das ich denken musste, war das meiner Mutter. Oh Gott.
    
    "Es ist wirklich okay" sprach sie als ich hektisch versuchte das Handtuch unter meinem Hintern loszureißen. Ich muss ausgesehen haben wie der letzte Hampelmann.
    
    Es war zwecklos. Ich gab den Kampf auf und versuchte mich zu beruhigen. Viel peinlicher konnte es ja nicht mehr werden.
    
    "Hast du die Erektion wegen mir?"
    
    Und ich irrte. Es konnte nicht mehr peinlicher werden, habe ich gesagt. Ich sollte wohl lieber die Fresse halten.
    
    "Nein!" rief ich automatisch. Ich konnte ja wohl nicht zugeben, dass mich der Anblick meiner Mutter erregte!
    
    Okay, Penis. Wir hatten jetzt genug gespielt. Bitte beruhige dich wieder, werde klein und lass mich nicht mehr als Perversling dastehen. Danke.
    
    "Es wäre okay, wenn doch" sagte sie und presste mit ihren Armen ihre Brüste zusammen. Diese Brüste. Diese teuflischen ...
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