1. Gegen alle Widerstände


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byarne54

    ... schneeweißer Sportslip, der sich an ihren Unterleib anschmiegte und das darunter liegende Ziel seiner sehnlichsten Wünsche mehr als deutlich abbildete, raubte ihm die Worte. Ihr Rock hatte sich wie ein breiter Gürtel um ihre Hüften gelegt.
    
    „Gregor, ich hab dich was gefragt. Wann hast du das gemalt?"
    
    Sie schaute ihm ins Gesicht und bemerkte, dass er durch etwas abgelenkt war. Als sie ihren Blick nach unten senkte, erschrak sie, als sie bemerkte wie sie sich seinem Blick darbot.
    
    Hektisch griff sie nach ihrem Rock und wollte ihn nach unter zerren, aber Gregor hielt sie an den Handgelenken fest.
    
    „Nicht Silke, bitte lass mich dich anschauen, denn nicht nur dein Gesicht ist wunderschön; der Rest fasziniert mich auch."
    
    Er fuhr mit seinen Fingerspitzen an ihren Oberschenkeln langsam nach oben und fühlte ihre zarte Haut. Silke ging dieses sachte Streicheln durch und durch. Wie lange hatte sie auf solche Zärtlichkeiten verzichten müssen? Sie spürte wie sich eine Gänsehaut auf ihren Schenkel und ihrem Rücken bildete und es schüttelte sie leicht. Und dann stöhnte sie laut auf, als Gregor, der Schuft, das Ganze mit seinen Fingernägeln wiederholte.
    
    Sie fühlte, wie sie in ihrer Muschi erst feucht und dann so richtig nass wurde und wie sie ihr Höschen mit ihrem Nektar flutete. Sie schämte sich, dass sie sich so gehen lies und scheinbar keine Kontrolle mehr über sich hatte. Sie wollte schon flüchten, aber da hatte scheinbar Gregor etwas dagegen. Er packte zu, hielt sie ...
    ... fest und drückte sie auf seinen Unterleib hinunter.
    
    Und wo er sie festhielt! An ihren Arschbacken und das ohne sie zu fragen. Schon wollte sie protestieren und ihn zurechtweisen, da spürte etwas Großes und Hartes an ihrer Vagina.
    
    Gregor hatte einen Steifen und rieb sie darauf hin und her.
    
    Ihr Protest blieb ihr im Hals stecken, als urplötzlich eine heiße Welle durch ihren Unterleib raste. Und er verstärkte das Ganze noch, indem er ihre Pobacken durchknetete.
    
    „Oh Gregor, Liebling. Ach, mach weiter, hör nicht auf. Das tut soooo gut."
    
    Gregor senkte seine Beine etwas ab und Silke kam so mehr in eine leichte Rückenlage. Er umfasste ihre Hüften und zog sie langsam näher zu sich her.
    
    Er sah ihr weißes Höschen, den langsam größer werdenden dunklen Fleck und jetzt nahm er auch ihren Geruch wahr. Den Geruch einer erregten und heißen Frau. Er atmete tief ein und seine Sinne reagierten stark auf diese Wahrnehmung.
    
    Und sein Körper reagierte, indem er Silke noch näher zu sich zog.
    
    Er küsste sich langsam an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zu ihrem magischen Dreieck und ihre Hitze und ihr Duft nahmen ihn gefangen. Er starrte wie gebannt auf den nassen Stoff ihres Slips, wo sich ihre Spalte und die vollen Schamlippen überdeutlich abzeichneten und wie von einem Magneten angezogen presste er seine Lippen darauf.
    
    Gregor schmeckte, so merkwürdig es auch klingen mag, einen Hauch von Mandeln, als er Silkes Nektar kostete. Sie begann zu stöhnen, als er anfing mit seinen ...
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