1. Gegen alle Widerstände


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byarne54

    ... Lippen ihre Lippen durch den Stoff zu kneten und zu massieren. Sie lehnte sich an seine Oberschenkel, schloß die Augen und ihre Finger krallten sich in seiner Jeans fest, damit sie nicht einfach zur Seite kippte.
    
    Dann wurde Gregor etwas wagemutiger. Jetzt wollte er aufs Ganze gehen und versuchte mit seiner Zunge unter den Bund des Slips zu gelangen. Silke bebte, als sie seine Zunge an ihren Schamlippen verspürte. Sie lehnte sich noch mehr gegen seine Oberschenkel und spreizte ihre Beine noch mehr. Das heißt, sie wollte es tun, aber sie hockte sehr unbequem mit angewinkelte Beinen auf Gregor.
    
    Silke streckte mühsam ihre Beine durch, hob ihr Becken ein wenig an und zerrte sich ihren Slip über die Oberschenkel nach unten. Gregor packte sie an den Knöcheln und hob ihre Beine in die Luft. Sie schrie unterdrückt auf, als sie mit ihrem blanken Hintern über Gregors Bauch nach oben rutschte. Er zog ihr den Slip aus und sie spürte seinen heißen Atem, als sich sein Gesicht ihrem Unterleib immer mehr näherte.
    
    Silke legte ihre Beine auf Gregors Schultern, drückte ihre Füße gegen die Wand und hob so ihr Becken etwas an. Gregor nahm diese Einladung nur zu gerne an und Silke stöhnte gepresst auf, als sie seine Lippen auf ihrer Vagina verspürte. Eine Welle der Lust überrollte sie, als Gregor sie mit seinem Zungenspiel fast zum Durchdrehen brachte. Zu lange hatte sie auf diese Gefühle verzichten müssen und nun konnte und wollte sie gar nicht genug davon bekommen.
    
    Und dann kam ihr ...
    ... Höhepunkt und trieb sie über den Rand. Ihre Säfte strömten so sehr, dass Gregor Mühe hatte, nicht allzu viel zu verschwenden, denn er wollte jeden Tropfen von Silke aufnehmen und genießen.
    
    Er hatte große Mühe die wild zuckende und bebende Frau zu bändigen, damit sie sich nicht weh tat.
    
    Mit einem letzten lauten Aufschrei sackte Silke in sich zusammen und Gregor hielt sie sanft und sicher in seinen Armen. Er wischte ihr den Schweiß von der Stirn und wartete bis sich ihr Atem wieder normalisiert hatte.
    
    Langsam atmete sie wieder ruhiger und gleichmäßiger und plötzlich registrierte er, dass sie eingeschlafen war.
    
    Zufrieden schloss er die Augen und ehe er etwas dagegen tun konnte, dämmerte auch er weg.
    
    * * *
    
    Ein Schmerz in seinem Rücken, der mit jeder Sekunde stechender und brennender wurde, weckte ihn schließlich wieder auf. Er spürte ein ungewohntes Gewicht auf seiner Brust und einen sanften Hauch, der seine linke Wange streifte. Er öffnete die Augen und das erste, was er sah, waren dunkelbraune, verstruwelte Haare und ein ruhiges, sanftes Gesicht.
    
    Silke.
    
    Gregor grinste, als er sie so sah. So friedlich und entspannt kannte er sie noch gar nicht.
    
    Ein Stechen in seinem Rücken erinnerte ihn daran, dass es Zeit wurde, sich umzubetten. Der Parkettboden war doch mehr als unbequem. Er atmete tief durch und versuchte sich etwas aufzurichten. Ein unwilliges Brummen kam von Silke, aber er ignorierte es und stemmte sich noch etwas nach oben.
    
    "Himmel noch mal, ...
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