Marion - Hausfrau und Mutter 4 - Sexgeschichten

Marion - Hausfrau und Mutter 4

... Hand und führte ihn vorsichtig in meine Möse ein. Langsam begann er mit seinen Bewegungen, stieß mich gefühlvoll, was mich kurz aufstöhnen ließ. Dabei ich sah ihn an provokativ an und als er mir in meine Augen sah, fragte ich ihn direkt: „Und, willst du ihn auch mit in meinen Arsch stecken?“ und strich mit der Hand über seinen halb in mir steckenden Schaft. Julius hörte mit seinen Bewegungen auf und ein Schauer der Erregung ließ ihn deutlich erbeben. Er stand nur schwer atmend vor mir, sah sich an, wie ich vor seinen Augen mein Becken leicht über seinem und Patricks Schwanz kreisen ließ, der bis zum Anschlag in meinem Arsch steckte. Deutlich spürte ich, wie sein Schwanz in meiner Möse pochte und wieder ganz hart wurde. Während ich ihn weiter provokativ ansah, zog er seinen Schwanz heraus und hielt ihn in etwas unschlüssig in der Hand. Mit weit gespreizten Beinen kreiste ich mit meinem Becken weiter über Patricks Schwanz. Julius sah es sich an und kam wieder etwas näher, um mit seiner Eichel immer wieder durch meine nasse, klaffende Möse und an meinen Schamlippen vorbei zu streichen. Er nickte nur und ich hauchte ihn mit zittriger Stimme zu: „Komm, dann fick mir in den Arsch...“ Julius rückte noch näher und drückte seinen Schwanz nach unten und ich spürte, wie er ihn an dem Ring, der Patrick Schwanz umschloss ansetze. „Ja, komm, schieb ihn mit rein...“ feuerte ich ihn an. „Ihr wollt doch was Besonderes...!“ rief ich den beiden zu und Patrick unter mir stöhnte laut auf. Hoch ...

... erregt drückte Julius etwas fester zu, aber er rutschte ab. Immer wieder nahm er seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn immer wieder neben dem von Patrick an.

Patrick unter mir bäumte sich weiter auf. Beide stöhnten und waren wie von Sinnen. Immer wieder feuerte ich die beiden an. “Kommt, fickt mir beide in den Arsch!“ Julius mühte sich mit hochrotem Kopf ab, er schwitzte noch mehr als eben und war wie von Sinnen. Immer wieder versuchte er, irgendwie einen Punkt zu finden, um mit eindringen zu können. „Oh, ja, benutzt mich! Los, kommt, ich brauch das!“ schrie ich jetzt fast. Es tat mir auch nicht weh, da er kein Stück eindringen konnte. Mein Ringmuskel umspannte den Schwanz in meinem Darm so fest, dass er immer nur etwas dagegen drückte und dann schnell abrutschte. Aber es machte mich dermaßen geil, beide dabei zu beobachten, wie ihnen etwas Perverses angeboten wurde. Und ihre Reaktionen zu sehen und zu fühlen. Deutlich hörte ich auch Patricks Erregung, sein lautes Keuchen und seine fast verzweifelten Stöße unter mir. Plötzlich nahm Julius seinen Schwanz und schob ihn wieder in meine leere, offene Möse. Trotz seiner Größe drang er sofort ganz ein. Auch wenn es weh tat, da er sehr schnell eindrang, fühlte es sich großartig an, plötzlich wieder ganz ausgefüllt zu sein. Mit lautem Stöhnen ließ ich mich nach hinten fallen und bewegte mein Becken den Stößen entgegen. Dann plötzlich legten beide erregt und aufgegeilt los. Jetzt vögelten sie mich hart und fest in meine beiden ...