Marion - Hausfrau und Mutter 4 - Sexgeschichten

Marion - Hausfrau und Mutter 4

... Löcher, während ich mich bebend und stöhnend zwischen ihren verschwitzten Körpern hin und her wand und dabei immer wieder: „Oh, ja, oh, ja, fickt mich...“ rief. Es war ein Wahnsinngefühl, auch wenn ich keinen Orgasmus mehr bekam. Als Julius nach mehreren festen, harten Stößen abspritzte, richtete er sich auf, packte fest, fast grob meine Brüste, griff fest zu und entlud sich laut stöhnend in mir. Zwischen den beiden fest eingespannt bäumte ich mich wegen teils der Schmerzen, teils vor Geilheit wild auf. Kurz darauf hörte Patrick auf zu stoßen, auch er war gekommen.

Julius ließ sich nach hinten fallen. Mit schmerzender Vagina, schmerzendem Anus und von Julius harten Griffen schmerzenden Brüsten rollte ich mich auf die Matratze. Julius kniete keuchend mit leerem Blick vor mir, Patrick richtete sich neben mir auch auf und sah mich an. Auch ich richtete mich auf und rieb mir über die Brüste. Flüssigkeit lief mir aus dem Anus und der Vagina. Der feste Griff von Julius hatte weh getan. Das gibt blaue Flecken, dachte ich mir. Schwer atmend sah ich beide an, wie ihre mit allen Arten von Flüssigkeiten verschmierten Schwänze vom Körper abstanden und langsam an Härte verloren.

Kurz atmete ich durch, dann beugte ich mich zu Patricks halb schlaffen Schwanz herunter und nahm ihn in den Mund. Julius tauchte neben mir auf und ich griff zu seinem Schwanz. Abwechselnd versuchte ich, beide wieder hart zu bekommen, blies die verschmierten Schwänze, ließ meine Zunge über die geröteten ...

... Eicheln gleiten. Bei Julius klappte es zumindest so, dass er hart genug war für meine Möse. Mit einer Hand drückte ich ihn auf das Bett und setzte mich auf ihn. Zuerst führte ich seinen großen Schwanz in meine Möse und ritt ihn. Als Patrick wieder hinter mir kniete und versuchte, seinen Schwanz wieder in meinen Arsch zudrücken, beugte ich mich nach vorne, um ihm besseren Zugang zu ermöglichen. Aber er war nicht fest genug, um einzudringen. Nach ein paar Versuchen brach er es ab und stellte sich neben mich. Julius Schwanz aber wurde doch sichtlich härter. Schließlich hob ich, mein Becken und dirigierte Julius in meinen gedehnten Hintereingang. Er war hart genug und ich ließ mich einfach auf ihn fallen. Als ich wieder das Gefühl eines Schwanzes tief in einem Darm spürte, richtete ich mich auf und setzte mich mit meinem ganzen Gewicht auf ihn. Mit einem langen „Uuuuhhh...!“ griff ich einer Hand an meinen Kitzler und masturbierte vor den Augen der beiden mit geschlossen Augen. Julius drückte meine Brüste zusammen und als ich plötzlich Patrick halb schlaffen Schwanz an meinen Lippen spürte, öffnete ich den Mund. Mit zwei Fingern ging ich in meine Möse und stimulierte ich mich so lange, bis mir ein weiterer Orgasmus kam. Anschließend sank ich erschöpft auf die Matratze, legte mich auf die Seite und fiel in eine Art Halbschlaf. Dabei spürte ich, wie sich erst Julius und dann auch noch mal Patrick hinter mich legten, es irgendwie schafften, ihre halbschlaffen Schwänze in meinen Anus zu ...