1. Zeit der Not 08


    Datum: 06.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... fahren.
    
    Ich hörte den Wagen anspringen, sah ihn aus der Garage kommen und schließlich Sarah in ihn einsteigen. Einen Augenblick noch dauerte es, bis Paps den Wagen rückwärts aus der Hofeinfahrt rollen ließ und dann sah ich ihn hinter der Hecke des Nachbarn verschwinden.
    
    Ich wußte, daß ich jetzt für eine knappe halbe Stunde oder so 'freie Bahn' haben würde und gedachte die Zeit zu nutzen, auf eine ganz bestimmte Weise....
    
    Das Geräusch des abfahrenden Autos war noch nicht ganz verklungen, da war ich auch schon um die nächste Ecke herumgelaufen, um durch die nach draußen führende, offenstehende Küchentür ins Haus zu gelangen.
    
    Auf dem Weg von der Küche ins Wohnzimmer ratschte ich den Zip meine Hose herunter und nahm in meine heiße Faust, was sich steif, hart und zum Platzen geil aus meinem Hosenstall nach außen drängte.
    
    Mamas Augen flammten gefährlich auf, als ich mit meinem Schwanz in der Hand ins Wohnzimmer kam, das wir beide zur gleichen Zeit betraten. Sie hatte ihre Finger schon wieder -oder immer noch?- tief zwischen den Beinen vergraben. Ihr Lächeln wirkte verloren und irgendwie fürchterlich einsam.
    
    Es war nicht zu verkennen, einfach nicht zu übersehen, daß Mutti sich in einem Zustand rauschhafter Begierde und namenloser Geilheit befand, der nahezu irreale Ausmaße angenommen hatte.
    
    "Carsten... oohhhh... Caaaahhhhaarrsstttteennn...." stöhnte Mutti mitten im Raum stehenbleibend, "ich... ich werde noch verrückt... ich bin sowas von geil.... wenn nur der ...
    ... Schwanz lang und dick genug wäre.... von einem Pferd.... von einem Hengst könnte.... würde ich mich ficken lassen.... komm'.... bitte.... komm'.... mach' du's mir... steck' ihn mir 'rein... fick' mich..... reiß' mir die Fotze auf.... und wenn du mich kaputt machst.... stoß' ihn mir 'rein.... tief 'rein, in das geile, unersättliche Loch..."
    
    Ich ging den restlichen Teil des Weges auf meine Mutter zu, die ihre Arme öffnete und die mich an sich riß, als ich in erreichbarer Nähe war. Als nächstes faßte sie nach meiner Hand, mit der sie die ihre ersetzte und kaum war ich zwischen ihre glitschigen, schleimfeuchten, hohe Hitzegrade ausstrahlenden Schamlippen geglitten, wo ich kaum ihren Kitzler berührte, als sie auch schon laut und wonnevoll schreiend in ihrem nächsten Orgasmustaumel in die Knie brach.
    
    Gleich darauf stülpte Mutti ihren Mund hungrig über mein Glied und es erschien mir, als wolle sie mir das Gehirn und nicht nur meinen Samen aus meinem Schwanz heraussaugen.
    
    Eine Zeitlang ließ ich mir das auch gefallen, sehr gern sogar, denn: Welchem Sohn ist es schon vergönnt, von der eigenen Mutter die Flöte geblasen zu bekommen? Doch dann bekam ich tatsächlich Angst, daß meine schwanzgeile Mutter sich den Riemen ihres Sohnes mitsamt der Wurzel vollends einverleiben wollte. Mit aller Macht und unter gehöriger Kraftanstrengung gelang es mir, Mutti von mir zu schieben. Die Erregung, die alle Zurückhaltung überrollende Geilheit, von der sie seit neuestem befallen war, wurde mir ...
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