ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 07.09.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: paul1935
P R O S T I T U T I O N 1
VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!
Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul, unserem Hausfreund, Jahrgang 1935, seit 1975, also vor der Zeit von Aids zusammen. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Spermaspiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet zeigte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach nur vom Ein- und Ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der beteiligten Frauen nahmen, regte sich schon bald bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters nicht mehr erwarten, dafür ist umso mehr eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen beim Lesen!
ROGER
Wie die Leserin, resp. der Leser aus einem andern Bericht weiß, haben wir fast immer einen Ablauf festgelegt, an den wir uns doch meistens gehalten haben. Ich hatte da auch mal eine Überraschung für die Zwei geplant, sie davon aber nicht unterrichtet. Nachdem wir drei uns alle erstmals gegenseitig vergnügt haben und uns eine Pause gönnten, machte ich Heike und Paul den Vorschlag, ich werde sie jetzt erst mal fesseln, doch so, dass sie einander nicht verwöhnen können. Ich wolle mich dann ihrer Körper so bedienen, wie ich es mir wünsche. Die beiden waren damit einverstanden, ich habe sie ganz liebevoll so angebunden, dass sie einander ...
... wohl sehen, aber ihre geilen nackten Körper nicht berühren konnten. Kaum war ich soweit, habe ich mich angezogen und bin aus dem Hause geeilt, denn ich hatte vorher schon mit einer Prostituierten abgemacht, die ich mit nach Hause brachte. In einem andern Zimmer haben wir zwei uns ganz nackt ausgezogen (ist meine Lieblingskleidung!!!) und sind so zu den Angebundenen ins Zimmer gegangen. Klar haben die ausgerufen und geschimpft, meine Heike sogar sehr laut, also habe ich den beiden eine Binde so um ihren Mund gelegt, dass sie nichts mehr sagen, aber doch ausreichend Luft holen konnten. Und dann habe ich die Frau vor den Augen der beiden aufs schönste verwöhnt und ihren Körper so genossen. Zum Dessert haben wir Zwei uns auch noch mit den Körpern der Gefesselten befasst, (wir haben sie überall geküsst und geschleckt), sie hat sich so ausgiebig mit dem Glied unseres Hausfreundes abgegeben, dass mir Paul die Befestigung seiner Fesselung aus der Wand gerissen hat. Irgendwann waren wir zwei dann auch damit fertig und haben ihnen die Fesselungen gelöst, doch Heike hat sich sogleich schmollend in ihr Zimmer zurückgezogen und auch Paul hat sich ziemlich schnell verabschiedet. Wir hatten dann später eine Aussprache und ich habe die Argumente der beiden Gefesselten akzeptiert. Sie aber haben ebenfalls mit Erstaunen an sich erleben können wie das ist, wenn ein Mensch, den du doch gerne hast, sich mir einer fremden Person einlässt. Und dieses Empfinden haben wir dann auch bei einem unserer ...