1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 07.09.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: paul1935

    ... wollte sogleich wissen, wie viel es ihn denn koste, er hätte da schon ein paar extra Wünsche, da sage ich ihm ganz cool, Extras müssen auch extra bezahlt werde, und offerierte ihm nur den Standardservice zu Fr. 100.-- , einen Preis aber, den wir beide heute nicht mehr sicher bestätigen können. Nimmt doch mein Gatte im Auto sitzend seinen Geldbeutel raus und übergibt mir ganz feierlich diese Note, und ich nun ab ins Haus, ich wusste ja, was jetzt auf mich zukommen wird. Der Kerl wird sich sicher auf mich werfen und mich vergewaltigen – so habe ich es mir vorgestellt und mich innerlich erst noch darauf gefreut!
    
    ROGER
    
    Wenn mein liebes Weib schreibt, sie habe diese nuttigen Kleider alleine und heimlich gekauft, ist dies so sicher richtig. Aber Wochen vorher hat sie mich dauernd ausgefragt und Details wissen wollen, warum so und nicht anders, also ich habe schon geahnt, dass da was läuft. Aber die Überraschung war perfekt, sie sah wirklich „himmlisch“ aus, nicht mehr sexy wie gewöhnlich, sondern sinnlich und echt eine Sünde Wert.
    
    Und von wegen Freundin, die in Basel auf den Strassenstrich musste, die gab es dann auch wirklich, nur kam die nie zu uns ins Haus – was hätten da die lieben Nachbarn gesagt wenn sie die wirklich gesehen hätten!
    
    Für mich war es sehr reizvoll, dieses Spiel mit zu machen, also liess ich meiner Dame den Vortritt und trat hinter ihr ins Haus. Und da war ich wiederum erstaunt zu sehen, dass sie wirklich an alles gedacht hat. Einen Drink ...
    ... offerierte sie mir, machte Smalltalk wie das Neudeutsch heute heisst, und liess mich ihre Beine und diese Stiefel bewundern, ich bekomme jetzt, wenn ich dies nieder schreibe und daran denke, immer noch einen Ständer. Keinen harten mehr, aber mein Kleiner verlangt mehr Platz in meiner Unterhose!
    
    Und ziemlich direkt und professionell sagte sie mir auch, was in diesem Standard-Service drin war, ich könne mich selber duschen oder sie wasche mir meinen Schwanz von Hand, nachher kleine Massage mit Französisch, wenn ich bis dahin noch nicht abgespritzt habe, könne ich sie noch vögeln, ohne Gummi! (War ja eine Ewigkeit vor AIDS!!!). Sie konnte nicht wissen, dass ich vor der Rückkehr im Geschäft extra noch geduscht habe, also verlangte ich die Handreinigung und sie begleitete mich ins Badezimmer, wo Seife, Handtücher und warmes Wasser bereit standen. Ich zog mich nackt aus und verlangte dies auch von ihr, was sie aber nicht akzeptierte, nackt ausziehen ist schon das erste Extra. Also wechselte nochmals eine (kleinere!) Note den Besitzer und sie zog sich ebenfalls nackt aus. Meine Hilfe jedoch lehnte sie kategorisch ab, und wie gerne hätte ich sie berührt, gestreichelt, umarmt, geküsst und was so alles lecker ist für einen Ehemann. Sie winkte mich zum Lavabo, nahm die Seife und machte diese nass und schaumig. Mit der einen Hand ergriff sie meinen harten Schwanz, zog die Vorhaut zurück und begann ganz gemütlich und genüsslich diesen einzuseifen und wie ich bald bemerken konnte, auch ...