ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 07.09.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: paul1935
... fachmännisch zu wichsen. Sie tat als ob ich wirklich ihr Freier war und liess es nicht zu, mir mehr wie die Körperkontakte zu zu gestehen, wie es effektiv notwendig war. Ich wurde schärfer und schärfer, ich konnte bemerken, wie sich meine Frau echt anstrengen musste, dass sie nicht ins normale Eheleben zurück gefallen ist, aber sie hat es wirklich geschafft und mich anschliessend im Gästezimmer aufs Bett liegen lassen.
Zuerst ganz klar auf meinen Bauch, damit sie meine Hinterseite ganz fein und zärtlich massieren konnte. Massieren ist das falsche Wort, sie glitt ganz leicht und zart über meine Haut um immer im Spalt eine kleine Pause zu machen und mich so an meiner Rosette zu reizen. Als ich mich umdrehen durfte stand mein Schwanz hart wie eine Eins und ich wollte sie schon umarmen, an mich ziehen und schnell möglichst küssen, aber meine Freudenspenderin wies mich zurecht. Sie hiess mich sogar die Augen zu schliessen und meine Arme entweder seitwärts oder aber am Kopfende ruhig zu halten. Also lag ich da, auf meinem Rücken, die Augen geschlossen, die Arme über dem Kopf verschränkt. Und nun begann sie mit der sanften Marter, indem sie mich mit ihrer Zunge vom Hals an abwärts bis zu meinem Schwanze schleckte, liebkoste und aufs herrlichste damit reizte. Als sie dann meinen Schwanz in ihren Mund nahm und ihn nur ein paar wenige Male ...
... einsaugte und schleckte, gleichzeitig meinen Sack und die Eier grob massierte, war es auch schon mit meiner Beherrschung vorüber. Ich spritzte ihr die ganze Ladung Sperma in ihren geilen Mund. Sie kam fast nicht nach mit Schlucken und zum Schluss konnte auch sie ihre Rolle nicht mehr weiter spielen, wir fielen uns im wahrsten Sinne des Wortes einander in die Arme und ich küsste gierig ihren Mund, in dem sich noch ein paar Resten meines Spermas befanden. So ineinander geschmiegt blieben wir eine ganze Weile liegen und genossen dieses Rollenspiel.
Auf meinen ausdrücklichen Wunsch bekleidete sich anschliessend Heike nochmals mit ihren nuttigen Kleidungsstücken und es muss hier nicht betont werden, bei ihrem Anblick wurde mein Schwanz erneut gross und hart und so konnte ich mein herrliches Weib noch auf die Art verwöhnen, wie sie es so gerne hat. Dieses Spiel haben wir nicht sehr oft gespielt, auf der einen Seite war es uns zu gefährlich wegen den neugierigen Nachbarn, auf der andern Seite haben wir den Aufwand gescheut und lieber andere Praktiken zusammen ausprobiert.
Später, als wir Paul kennen gelernt haben, musste er auch mal dran glauben. Er wird seine Erfahrungen damit im nächsten Bericht selber schreiben.
Heike und Roger und Paul
Alle unsere Berichte können angefordert werden von Paul bei:
[email protected]
PROSTITUTION1