1. Frau Bertram: Die Klinik in Russland


    Datum: 08.09.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Anal Autor: Trauminet6

    ... liefen noch zähflüssig in die Becher.
    
    Nach über einer halben Stunde taten mir meine Knie weh und auch meine gefesselten Hände fühlte ich kaum noch. Auch meine Kehle schmerzte etwas von den vielen Männern, die mich in den Hals gefickt hatten. Und das schlimmste war: Ich war geil wie nie und konnte mich nicht fingern!
    
    Nach einer kurzen Pause wurde das Ergebnis des Wettstreits bekannt gegeben.
    
    Die Ärztin stellte sich vor uns hin.
    
    „Es gibt eine klare Siegerin!“ Ich hoffte jetzt gleich meinen Namen zu hören, denn ich hatte wirklich alles gegeben.
    
    „Es ist Jelena Suckowa!“ Ein Jubelschrei der jungen drallen Blondine rechts neben mir erschütterte mich. Ihr Becher war randvoll mit Sperma gefüllt. Meiner hatte nicht mal halb soviel Inhalt. Dabei hatte ich ein so gutes Gefühl.
    
    „Jetzt zur Zweit-Platzierten: Es ist … Irina Balakova!“ Wieder eine Russin und wieder ein Aufschrei der Erleichterung, hier nicht mehr den Experimenten der Ärzte ausgeliefert zu sein.
    
    Ich war nicht dabei! Verdammt! Verzweifelt schaute ich zu den Geschäftsleuten und den Dominas. Konnte mich denn keiner gebrauchen? Meine über und über mit Sperma bekleckerten Titten bebten vor Erregung.
    
    Der japanisch aussehende ältere Herr ging zur Ärztin und tuschelte etwas mit ihr. Er schien mit dem Ergebnis nicht zufrieden zu sein. Neben der reinen Menge an Sperma im Becher gab es ja auch noch Punkte für die Anzahl der Abspritzer ins Gesicht – und da hatte ich schon das Gefühl, hier in Front zu ...
    ... liegen.
    
    Es sollte jetzt doch ein Stechen zwischen mir und dieser Irina geben.
    
    Die Ärztin setzte noch mal an.
    
    „Wie ich gerade erfahren habe, ist die Jury der Meinung, dass neben der Menge im Becher auch diejenige im Gesicht zählen sollte. Kurzum: Es gibt ein Stechen zwischen Irina Balakova und Christina Bertram!
    
    Wer von den beiden mehr von dem gesammelten Sperma aller Becher hier trinken kann, hat den zweiten Platz gewonnen!“
    
    Siegessicher giftete mich die Brünette an.
    
    Jeder Becher hatte ungefähr 0,1 bis 0,2 Liter Inhalt – und es waren einige Becher!
    
    Der Japaner zwinkerte mir zu – als ob er mich kennen würde.
    
    „Ihr habt zwei Minuten Zeit. Wer mehr schafft, hat gewonnen.“
    
    Endlich wurden die Schlösser an den Ösen der Edelstahl-Schnallen an meinen Handgelenken geöffnet. Meine Fingerspitzen kribbelten und die Taubheit verschwand.
    
    Bei der brünetten Irina neben mir wurde das gleiche gemacht.
    
    Es wurden viele Becher mit exakt 0,2 Liter Sperma vor uns hingestellt. Die Ärztin musste noch aus ihren Quellen Nachschub dazu gestellt haben, denn soviel konnten wir alle in den letzten 30 Minuten gar nicht gesammelt haben.
    
    „Auf die Plätze, fertig, los!!“
    
    Hastig griff ich den ersten Becher und schluckte gierig alles herunter. Den nächsten Becher leerte ich genauso schnell. Aber auch meine Konkurrentin lag gleichauf mit mir und verzog keine Miene beim Schlucken.
    
    Es schmeckte salzig und etwas bitter. Ich dachte nicht mehr darüber nach, was ich da gerade hier tat und ...