1. Meine Mutter die Schauspielerin


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycoldfire30

    ... auf irgendwelchen Veranstaltungen gelegentlich mal über den Weg laufen. Dabei hat er mich anfangs eher mit einem spöttischen Lächeln betrachtet („was hätte ohne Dich aus deiner Mutter werden können"), was sich aber je größer ich wuchs und je breiter mein Kreuz wurde, dann eher in einen schuldbewussten und eingeschüchterten Blick verwandelt hat. Und in der Tat würde ich ihm meistens lieber seine künstlichen und gebleichten Zähne einschlagen, anstatt ihm die Hand geben zu müssen. Ich freue mich schon auf den Tag an dem ich mich mal nicht mehr beherrschen kann *grins*
    
    Aber reden wir lieber von den schönen Dingen im Leben, meiner Mutter zum Beispiel. Etwa 1,75 groß mit schulterlangen blonden Haaren und einer Figur, die so mach 20-jährige Freundin meines Vaters neidisch werden lässt. Wie ich schon sagte, Oberflächlichkeiten gehören zu dieser Branche wie das Weihwasser in die Kirche und gutes Aussehen ist besonders für die Damen Grundvoraussetzung um im Geschäft zu bleiben. Sonst flattern eines Tages ganz plötzlich keine Briefe mehr mit Jobangeboten ins Haus und man muss ins Dschungelcamp gehen um die Rechnungen bezahlen zu können.
    
    Mom hat die Eröffnungsrede in der Zwischenzeit beendet und der Firmenchef, ein Typ Ende 50 dem sein Anzug vor 10 Jahren und mit 15 Kilo weniger vielleicht mal gepasst hat, hat das Mirko übernommen. Mom schaut mir in die Augen und für jeden außenstehenden Betrachter macht sie einen ganz neutralen Gesichtsausdruck, aber ich kenne sie so gut, dass ich ...
    ... genau in ihren Augen lesen kann. „Hoffentlich ist der Typ bald fertig, ich will nach Hause". Aber die Rede zieht sich noch endlos in die Länge, die bis er ihr endlich das Mikrophon wieder übergibt und dabei väterlich, freundlich seine Hand gefährlich knapp über dem Hintern meiner Mutter auf ihren unteren Rücken legt. Aber ich habe gelernt, dass das die Antatscher meist harmlos sind, ganz im Gegensatz zu den betont seriösen und biederen Managern die, kaum unter 4 Augen, am liebsten direkt hinter der Bühne zu Sache kommen würden.
    
    Mit ein paar letzten freundlichen Worten wünscht Mom den Gästen einen schönen Abend und erklärt das Buffet für eröffnet. Nach den unvermeidlichen Selfies mit einigen Gästen die sich trauen danach zu fragen, verdrücken wir uns schnell ins Auto und machen uns auf dem Heimweg um dem für später angekündigten Schneefall zu entgehen. Mom ist auf der Rückfahrt ungewohnt schweigsam bis sich dann an einer roten Ampel schließlich zu mir wendet.
    
    „Du Marc ich muss Dich was fragen"
    
    „Hmm ws gibt es Mom?"
    
    „Ich habe gestern ein Angebot für die Hauptrolle in einen zweiteiligen Krimi bekommen. Die ursprüngliche Besetzung ist am Wochenende vom Pferd gefallen und hat für die nächsten 6 Wochen das Bein in Gips. Da sie kurzfristig Ersatz brauchen ist die Gage echt gut."
    
    „Na das klingt doch prima, wo ist das Problem? Bist Du über Weinachten oder Silvester dann nicht Zuhause?"
    
    „Doch doch das schon, aber da gibt es einen anderen Haken"
    
    „Mom jetzt spuck es ...
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