Meine Mutter die Schauspielerin
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bycoldfire30
... stoppt die Wiedergabe nimmt mein Gesicht in beide Hände und dreht mich zu ihr.
„Bitte bleib cool Marc, ich wusste nicht wie ich Dir das sagen sollte"
„Aber Mom, ausgerechnet ER..."
„Die Besetzung der Rolle stand schon fest als ich zugesagt habe, da ließ sich nichts mehr dran ändern. Es war für mich eine „Friss oder Stirb" Situation und ich wollte nicht wegen ihm die ganze Rolle sausen lassen"
Jetzt erinnere ich mich, dass sie damals bei der Diskussion im Auto kurz gezögert hat, so als wäre da neben der Nacktszene noch etwas weiteres, das ihr in der Rolle Unbehagen verursachen würde. Nun gut, jetzt weiß ich was es war.
„Denk immer dran es ist nur Schauspielerei und er bedeutet mir gar nichts mehr, Du bist der Einzige, der mir wichtig ist im Leben. Versuche bitte einfach auszublenden wer er ist."
Nun gut irgendwo hat sie natürlich recht, es gehört zum Schauspiel Business dazu das man sich seine Partner meistens nicht aussuchen kann und es könnte auch sonst irgendein ekelhafter Schleimbeutel dort sitzen. Aber trotzdem sitzt bei mir der Stachel tief, dass ausgerechnet er sie so sehen und sie später wohl auch noch berühren darf.
„Wollen hier lieber Schluss machen Schatz?"
So sehr mir es auch Unbehagen verursacht meine Mutter zusammen mit meinem verhassten Vater zu sehen, das was meine Mutter gerade noch so mit mir gemacht hat und die Hoffnung auf eine Fortsetzung lässt mich dann doch über meinen Schatten springen.
„Och weißt du Mom, ich werde es schon ...
... überstehen. Ich konzentriere mich dann einfach noch mehr auf Dich"
Mutter schaut mich mit einem unergründlichen Blick an, greift zur Fernbedienung, startet den Film und kuschelt sich wieder an meine Schulter.
In der Szene steht Mom nun zwischen den Beinen meines Vaters lässt die Hände über ihren fast nackten Körper wandern. Die Kamera spielt dabei geschickt mit den verschieden Blickwinkeln, so dass der nackte Oberkörper meiner Mutter meist nur von hinten gezeigt wird, bzw. ihre nackten Brüste zum Großteil vom Hinterkopf meines Vaters verdeckt sind wenn die Szene von der anderen Seite gezeigt wird.
Dann tritt sie ganz nah an die Couch, bückt sich nach unten und greift nach seinen Händen. Mein Körper versteift sich, denn ich ahne das da jetzt etwas kommt, das ich eigentlich ganz und gar nicht sehen will. Mom scheint mein Unbehagen zu spüren denn in der Sekunde als sie im Filme nach den Händen meines Vaters greift, spüre ich ihre Hand plötzlich wieder zwischen meinen Beinen. Doch diesmal bleibt es nicht beim Streicheln meiner Zwischenzeitlich wieder sehr deutlichen Erregung, sondern sie macht sich völlig unvermittelt am Reißverschluss und Knopf meiner Hose zu schaffen.
Und in der Sekunde in der sie Im Film die Hände meines verhassten Vaters auf ihren Busen legt, der nun zum ersten Mal für einen Sekundenbruchteil in voller Pracht zu sehen ist, hat meine Mutter meinen harten Schwanz durch die offene Hose in die Freiheit befördert und beginnt ihn langsam aber intensiv zu ...