1. Meine Mutter die Schauspielerin


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycoldfire30

    ... sagen, wenn sie sehen würden wie ihre Traumfrau sich gerade am Schwanz ihres eigenen Sohnes aufgeilt.
    
    All diese Gedanken und natürlich auch das immer schneller werdende reiten meiner Mutter auf meinem Schoß treiben mich schließlich über den Abgrund und ich schieße die ganze Ladung ungebremst in meine Hose. Mom scheint zu spüren wie ich dabei unter ihr erzittere und das Wissen was da gerade mit mir passiert scheint auch ihr den letzten Kick zu geben, denn sie presst sich plötzlich fest an mich, krallt ihre Hände in meine Haare und zuckt mehrmals heftig zusammen. Wir umarmen uns schwer atmend und verharren noch eine ganze Weile in dieser Position bis sich meine Mutter schließlich die verwuschelten Haare aus dem Gesicht streift und mich anschaut. Aus irgendeinem unsinnigen Grund habe ich noch immer Angst jetzt Ärger zu bekommen, aber Mom lächelt als sie spricht.
    
    „Hmm denkst Du ich komme überzeugend rüber in der Rolle?"
    
    „Ääähh...Verdammt ja Mom, derjenige der die Szene mit dir dreht wird eine verdammt harte Zeit haben"
    
    Mom lacht bei diesem kleinen Wortspiel. „Oh ja das habe ich gerade gemerkt wie HART es sein muss mir beim Tanzen zuzusehen"
    
    „Ah ja ja Mom es tut mir leid ich wollte nicht..."
    
    Aber meine Mutter legt mir nur den Finger auf den Mund und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
    
    „Schhhhhhh....Alles ist gut"
    
    Und mit einem amüsierten Blick auf den nassen Fleck, der sich in meinem ganzen Schoß breit macht ergänzt sie „Ich glaube wir brauchen jetzt ...
    ... beide eine Dusche"
    
    Ich bin der festen Überzeugung, dass ich ihr nie wieder so nah sein werde, daher genieße ich die letzten Sekunden bevor sie sich schließlich von meinem Schoß erhebt, sich ihr T-Shirt schnappt und nach oben in ihr Schlafzimmer, an das ihr eigenes Bad angrenzt verschwindet. Trotz des immer unangenehmeren Gefühls in meiner vollgespritzten Hose bleibe ich noch kurz auf der Couch sitzen und kann noch immer nicht glauben was da gerade passiert ist. Aber der große Fleck in meiner Hose ist ein deutliches Zeichen das ich nicht geträumt habe und irgendwann erhebe ich mich dann auch und verschwinde in mein Zimmer. Kapitel 2 : Testaufnahmen
    
    Auch wenn ich mich dagegen wehre, so kann ich doch nicht umhin zuzugeben, dass die Ereignisse dieses Abends dazu geführt haben, dass ich meine Mutter jetzt mit anderen Augen sehe. Wenn sie morgens im dünnen Nachthemd in der Küche steht oder in engen Tights und verschwitztem Shirt vom Jogging kommt, dann muss ich mich echt beherrschen um sie nicht wie ein Idiot mit offenem Mund anzustarren. Und vor allem muss ich seitdem aufpassen mir nicht anmerken zu lassen welche Gefühle ihr Anblick jetzt plötzlich bei mir auslöst.
    
    Trotzdem würde ich es natürlich nie wagen ihr gegenüber irgendwelche anzüglichen Bemerkungen, zu machen oder gar zu versuchen zudringlich zu werden. Mom und ich sind ein verdammt gutes Team und diesen Zustand möchte ich um keinen Preis ruinieren. Und doch habe ich das Gefühl, dass auch sie mich Gelegentlich ...
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