1. Aufklärung


    Datum: 10.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... schien leicht zu frieren. Irgendwie Herzerweichend wie sie da so schutzlos saß.
    
    Längere Zeit geschah nichts. „Ihr müsst nicht wenn ihr nicht wollt. Oder stört es Euch wie ich hier sitze?"
    
    Es dauerte lange bis sich Ulf als erster zögerlich erhob und sich langsam entkleidete, von seinem Bruder abgewandt. Erst als sich Ulf wieder unbekleidet mit übergeschlagenen Beinen in seinen Bürostuhl setzte begann auch Ingo sich zu entkleiden. Dann saßen alle drei Nackt mit gesenktem Blick, keiner wagte es scheinbar zu Atmen.
    
    „Ich danke euch dass ihr mich nicht alleine so sitzen lasst. Wie macht ihr das eigentlich mit dem Onanieren? Ihr seht euch einen Film an bis euer Penis hart wird und manipuliert dann an euch?"
    
    „Manipulieren sicher nicht. Männer wichsen. Hand um den Schwengel, Speichel drauf und reiben. Auf und ab. Bis es genug ist."
    
    „Und wann ist es genug?" Karin traute sich nun ihre Söhne genauer anzusehen. Durchaus ansprechend, wenn sie das als Frau beurteilen müsste. Schlank, hochgewachsen, leicht konturiert.
    
    „Genug ist es wenn es kommt."
    
    „Und wie lange dauert das?"
    
    „Unterschiedlich, manchmal Minuten, manchmal länger." Ulf schien der mutigere der Beiden zu sein.
    
    „Ist es bei dir auch so, Ingo?"
    
    „Klar, ist wohl bei jedem Mann recht ähnlich." Ingo antwortete zögerlicher.
    
    „Soll das heissen alle Männer machen das?"
    
    „Sicher. Wenn einer behauptet er macht das nicht dann lügt er wahrscheinlich."
    
    „Also ich hatte vor ein paar Tagen das erste Mal ...
    ... masturbiert. Eher unabsichtlich. Ich sah mir einen Film auf dem Laptop an welcher mich sehr aufregte. Ich legte dann unbewusst Hand an. Bis es Genug war. Das war mein erster Höhepunkt im Leben. Ich erkannte was ich alles bisher versäumte."
    
    „Welcher Film?" Fragte Ulf.
    
    „Wo die Frau in meinem Alter mit drei Männern am Strand inmitten der Leute beschäftigt war."
    
    „Ach der. Der ist gut, ja. Den mag ich auch sehr gerne."
    
    „Sie sah danach so glücklich aus?"
    
    „Ja, so richtig am Ende. Vor allem wirkt das so echt." Ingo ahnte anscheinend nicht genau von was die beiden sprachen, aber das war auch nicht nötig. Er bekam seinen Blick nicht von seiner Mutter weg, kämpfte scheinbar mit einer Erektion, welche er krampfhaft zu verbergen suchte.
    
    „Ja, ein Höhepunkt ist etwas sehr schönes, das weiß ich heute auch. Hattet ihr ja immer schon? Noch schöner stelle ich mir vor ist es wenn man diesen nicht selber herbei führt sondern gemacht bekommt. Hattet ihr schon mal dieses Erlebnis?"
    
    Gemeinsames Kopfschütteln.
    
    „Woran lag es? Ihr seid doch recht ansprechende junge Männer?"
    
    „Irgendwie kam es nie dazu. Keine Zeit, keine Gelegenheit. Irgendwas war immer wichtiger." Rechtfertigte sich Ingo.
    
    „Ich verstehe. Verbirgst du da eine Erektion, Ingo?"
    
    „Ähhhhm, ja Mama."
    
    „Weswegen? Ist das wegen der Situation oder wegen mir?"
    
    Schulterzucken.
    
    „Warum lässt du deine Erektion nicht Erektion sein? Dein Bruder kennt das von sich selber. Ich würde es gerne kennenlernen an dir. Du bist so ...
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