Aufklärung
Datum: 10.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... die scharfkantigen Absätze....."
Karin lächelte milde über die Begeisterung ihres Sohnes. Ein Geniesser auf seine ganz eigene Art? Aber solange sie ihm mit so einfachen Dingen so große Freude bereiten konnte? Jetzt überfiel sie dann doch etwas Müdigkeit. Es dauerte etwas bis sie ihre Positionen im Bett sortiert hatten.
Sie kuschelte sich Löffelchen an den Rücken ihres Sohnes, langte mit einer Hand um ihn herum, hielt sein schmieriges schlaffes Schwänzchen in der Hand. Was für ein schönes Gefühl, ein wonniger Schauer rann ihren Rücken hinab. Was hatte sie nur all die Jahre versäumt? Wann hatten die Kinder das letzte Mal bei ihr im Bett geschlafen? Und da hatte sie kein Schwänzchen in der Hand. Langsam dämmerten beide weg. Die eine Glücklich, der andere Zufrieden.
Karin schreckte hoch. Es dauerte etwas bis sie sich Orientieren konnte. Die ersten Sonnenstrahlen drängelten sich von aussen am Vorhang vorbei, das Bettlaken an ihrem Oberschenkel nass, ein übler fischiger Geruch im Zimmer. Ein schmerzender Druck an ihren Füßen. Ulf nackt neben ihr im Bett. Was war geschehen? Ach ja, Fick! Ihr Sohn hatte sie letzten Abend so überraschend genommen.
Verliebt kuschelte sie sich an den jungen Körper neben sich, rieb ihre kleine feste Brust am Oberarm des Jungen. Nur langsam erwachte Ulf, leise tuschelten sie über ihre Erlebnisse und Eindrücke der vergangenen Nacht als wollten sie etwas festhalten, ein ungeheures Mitteilungsbedürfnis erwachte in Karin.
Dann ein leises ...
... Klopfen an der Türe. Karin drehte ihren Kopf. „Komm herein, Ingo!" Die Türe öffnete sich vorsichtig, ein Kopf lugte ins dämmerige Zimmer.
„Ach hier seid ihr. Störe ich gerade?"
„Nein, ganz bestimmt nicht. Komm, lege dich noch ein paar Minuten zu uns!"
„Ich wollte eh gerade aufstehen...." Sagte Ulf und drückte sich nackt im Türrahmen an seinem Bruder vorbei. Ingo trug einen altmodischen Schlafanzug, hockte sich mit nur einer Pobacke auf das Bett seiner Mutter. Spielte unsicher mit den Händen am Schlag der Jacke. Im Bad nebenan hörte man die Dusche rauschen. Karin blieb mit Absicht unbedeckt liegen, positionierte ihren Körper für Ingo ansprechender, das was sie selber laienhaft als Verführerisch empfand.
„Mama, was war das letzten Abend?"
Karin bekam ein schlechtes Gewissen. „Warum Ingo, habe ich etwas falsches getan?"
„Nein, hast du nicht. Es war wunderschön. Ich wollte nur wissen ob das Absicht oder ein Versehen war?"
„Du meinst ob wir alle ein schlechtes Gewissen dabei haben müssen?"
Nicken.
„Oder ob das eine Einmalige Angelegenheit für dich war?"
„Das auch, Mama."
Karin überlegte etwas. „Nun, ich denke es war irgendwie ein guter Anfang. Von meiner Seite aus. Für mich war es wunderschön. Aber ich bin mir noch nicht sicher wie ihr das empfunden habt? Wenn es Euch auch Gefallen haben sollte dann liegt es an uns was wir daraus machen wollen."
„Du meinst du würdest das wieder tun?" Ingo sah seine Mutter nun direkt an.
„Das, oder was du willst. ...