Treck 03
Datum: 11.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byepsylon
... Freundin eine gesalzene Strafarbeit auf, die sie in seinem Zimmer über dem Schulraum abzusitzen hatte.
Melissa wartete damals im Hof auf ihre Freundin und erinnerte sich gut an die Geräusche aus dem Zimmer und daran wie diese nach einer langen Zeit mit glänzenden Augen, roten Wangen und unordentlichen Kleidern wieder auftauchte und ihr verschwörerisch zublinzelte.
Auf dem Weg nach hause kam es Melissa so vor, als ob ihre Freundin einen etwas breiten, unsicheren Gang hatte aber sie traute sich nicht zu fragen.
Joe ergriff die Zügel, mit denen er das Gespann lenkte und schnalzte mit der Zunge als der Wagen vor ihnen anfuhr. Langsam rumpelten die Wagen weiter gen Westen. Vergnügt pfiff Joe ein Lied.
Durch das Ruckeln des Wagens auf seinem unebenen Weg rieb das Tau auf dem Melissa saß immer wieder Rosette, Möse und wenn sie das Becken etwas kippte auch ihren Kitzler. Dieser ewig dauernde Weg zur Lust brachte Melissa fast zur Verzweiflung. Nur ihre strengen Erziehung zur keuschen Frau hielt sie davon ab sich ihrer Lust vollends hinzugeben.
So saß sie mit sittsam zusammengepressten Schenkeln auf dem Kutschbock und rieb ganz vorsichtig immer wieder mit ihrem feuchten Schlitz über das Tau, immer versucht Joe nichts von ihrem erregten Zustand anmerken zu lassen.
Bis zu jenem verhängnisvollen Tag war sie eine keusche, schüchterne junge Frau gewesen, die sich nicht einmal in ihren kühnsten Träumen ausmalen konnte welche Freuden es auf der Welt gab. Natürlich war ihr ...
... bewusst, wo Kinder herkamen. Natürlich bekam sie einige der kleinen versauten Techtelmechtel in ihrer Umgebung zu hause oder in der kleinen Stadt mit. Sie wusste das mit dem Lehrer, hatte gekicherte Gerüchte über den Priester gehört und kannte auch die versteckten Huren der Gemeinde, zu deren Kunden auch ihr eigener Vater zählte.
Nur sich selbst sah sie nie in diesem Spiel der Wollust und Geilheit. Das änderte sich alles mit einem Schlag. Verführt durch ihre eigene Mutter und deren Bruder wurde ihr auf einem mal klar, was sie alles verpasst hatte.
„Sie ist jetzt so weit, Ephraim!", sagte ihre Mutter. „Sei vorsichtig mit ihr.", bat sie. Noch ein mal ließ sie ihre Zunge um Melissas Kitzler spielen, weitere Schauer jagten durch den jungen Körper ihrer Tochter.
Onkel Ephraim nahm Melissas Kopf in seine großen Hände und schaute ihr in die Augen: „Soll ich dich zur Frau machen, Melissa? So wie ich schon deine Mutter zur Frau gemacht habe?"
Melissa nickte völlig überrascht. Tief in ihrem Innersten hat sie immer gewusst, dass es Onkel Ephraim sein würde, der den letzten Stoß vollziehen würde. Das es jetzt so schnell passierte kam dann doch etwas überraschend für sie. Aber sie wollte es, wollte es jetzt und wollte es mit ihrem Onkel. Ihre Mutter als Zuschauerin dabei versüßte die ganze Sache nur. Es gab ihr die Sicherheit um sich wohl zu fühlen und ihr die Angst vor diesem Schritt zu nehmen.
Melissa richtete sich auf und ließ sich von ihrer Mutter aus ihrem Kleid helfen. ...